Möchten Sie die aktuellen Neuigkeiten aus Ihrem Vorhaben veröffentlichen? Newsbeiträge der Verbundvorhaben der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus können auch online eingereicht werden.
Plastikmüll in der Landschaft, egal ab in Stadt oder Land, sind ein erheblicher Risikofaktor für Ökosysteme, aber auch die landwirtschaftliche Produktion. Neue Gesetzgebungen und Aktionen der Bundesregierung sollen den Müll verringern bzw. aus der Landschaft raushalten. Auch das SLP Verbundvorhaben ReGIOcycle arbeitet an Müllvermeidungsstrategien.
Die im Rahmen des Projekts Vorpommern Connect vom Landkreis Vorpommern-Greifswald durchgeführte Online-Umfrage zu Lernen und Erleben in der Land(wirt)schaft hat ergeben, dass Finanzierungsfragen eine der Haupt-Bedarfe der Nutzenden und Anbietenden von Lern- und Erlebnisorten in der Land(wirt)schaft sind. Deshalb hat das Verbundvorhaben Möglichkeiten zur Finanzierung zusammengestellt.
In Vorpommern gibt es eine Vielzahl von Lern- und Erlebnisorten, die die Möglichkeit bieten Landschaft und Landwirtschaft bewusst zu erleben und regionale Produktionsprozesse kennenzulernen. Ein Wegweiser für Lern- und Erlebnisorte in der land(wirt)schaft Vorpommers wurde nun online gestellt.
Am 22. Mai fand im Rahmen des Stadtradelns in Greifswald unter dem Motto "Ryck-wärts radeln!" die Eröffnung einer ersten LEO-Fahrrad-Route mit über 60 Teilnehmenden statt. Die Leo-Routen wurden als VoCo-Modellprojekt von der Greifswalder Agrarinitiative entwickelt und verbinden verschiedene Lern- und Erlebnis-Orte (LEO) zu Landschaft und Landwirtschaft miteinander.
Der Bauer Alfons-Wieseler-Trapp, die Ökonomin Adelheid Biesecker und die Politikwissenschaftlerin Uta von Winterfeld spüren dem Verhältnis von großen Krisen und kleinen Wirklichkeiten nach. Denn diese Krisen beeinflussen sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis. Darüber wurde u.a. auch auf der Statuskonferenz des Forschungsprogramms Stadt-Land-Plus 2022 diskutiert.
Im Rahmen des Projektes "WERTvoll" haben die Stadt Leipzig und die Wurzenerland-Gemeinden eine gemeinsame Klimabilanz erstellt, um ihre Treibhausgasemissionen vor Ort auszugleichen. Ein Instrument namens "Klimapartnerschaft" wurde entwickelt, um mehr Klimaschutz zu erreichen und zu überwachen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Harmonisierung der Bilanzierungsmethoden und -indikatoren sowie den Landwirtschaftssektor gelegt.
Thüringen will mit einem bundesweiten Kompetenzzentrum zum Innovationsstandort für ressourcenschonendes und klimagerechtes Bauen in Deutschland werden. Dabei sollen auch verstärkt Recyclingpotentiale gehoben werden.
Dr. Sponagel hat seine Dissertation zu Kompensationsmaßnahmen in der Landwirtschaft in Ballungsräumen im Rahmen des Verbundvorhaben RAMONA an der Universität Hohenheim erfolgreich abgeschlossen. Die Dissertation ist nun prämiert worden.
Die Versiegelung nimmt in deutschen Städten immer weiter zu. Die VdS Schadensverhütung hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft eine Studie zum aktuellen Stand der Flächenversiegelung in 134 deutschen Städten veröffentlicht. Starke Flächenversiegelung kann negative Folgen des Klimawandels, z.B. Sturzfluten und Überschwemmungen nach Starkregenereignissen, erhöhen.
In dem Politik-Workshop des Verbundprojektes KOPOS wurden am 17. Januar 2023 zentrale Aspekte der Flächensicherung und -nutzung in der Region Berlin-Brandenburg diskutiert.
Die beiden mit 100.000 Euro prämierten Vorhaben in den Modellregionen Freiburg und Berlin-Brandenburg erproben Lösungsansätze für spezifische Herausforderungen regionaler Ernährungssysteme.
Im Verbundvorhaben OLGA werden die Funktionen von Agroforstsystemen an Fließgewässern hinsichtlich der Verbesserung des Mikroklimas, der Förderung der Biodiversität und einer optimalen Holzbiomasseentwicklung untersucht.
Das BMBF veröffentlicht eine Bekanntmachung der Richtlinie der Dachmarke Stadt-Land-Zukunft zum Thema „Nachhaltige Mobilität in regionalen Transformationsräumen – in Metropolregionen, Regiopolregionen und interkommunalen Verbünden“.
Im Jahr 2022 sind die Treibhausgasemissionen Deutschlands leicht um 1,9 Prozent gesunken. Es wurden rund 746 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt – das sind gut 15 Millionen Tonnen weniger als 2021. Insgesamt sind die Emissionen seit 1990 in Deutschland damit um 40,4 Prozent gesunken.
Für die Umsetzung von konkreten Projekten zur Förderung fairer und resilienter Regionalbeziehungen wurde im Rahmen von VorAB ein Innovationskonzept als Rahmengebung entwickelt. Das Innovationskonzept mit Stand vom August 2022 basiert auf Ergebnissen einer Workshopreihe im Sommer 2022.
Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird.
Im Rahmen des Projektes „reGIOcycle – Kreislaufwirtschaft in Augsburg“ fand am 25.01.2023 ein Workshop zur Mehrwegangebotspflicht statt, der Gastronom*innen über die Konsequenzen der Gesetzänderung aufklärte und mit dem Augsburger Becher ein mögliches Angebot zur Einhaltung des Gesetzes präsentierte.
Wie könnte das Gewerbeflächenmanagement in der Region Nordschwarzwald in Zukunft aussehen? Diese Frage wurde im Projekt KoOpRegioN im Rahmen eines partizipativen Szenarioprozesses von Februar 2022 bis Februar 2023 untersucht.
Wie lässt sich messen, was „genug“ ist? In Kooperation mit Stadt-Land-Plus hat Sara Movahedian in ihrer Masterarbeit Indikatoren, die Suffizienz im Stadt-Land Kontext messen sollen, entwickelt.
Bring- und Holsysteme, Wertstoffhöfe als „Re-Use-Zentren“, Verwertungswege für Grünabfälle – vielfältige Themen wurden beim 4. PROSPER-RO-Workshop „Recyclinghof der Zukunft“ am 01.02.2023 diskutiert.
Damit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft gelingt, braucht es Normen und Standards. Hier setzt die Normungsroadmap Circular Economy an, die im Januar veröffentlicht wurde.
Das Projekt NEILA veranstaltet seine wissenschaftliche Abschlusskonferenz im Rahmen des Deutschen Kongresses für Geographie (DKG) in Frankfurt a.M. (19.-23.09.23). Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, Beiträge einzureichen.
Neues Buch präsentiert 16 aktuelle Forschungsbeiträge zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften. Der Sonderband ist ein Ergebnis der internationalen Konferenz URP2020.
Das Projekt DAZWISCHEN hat am 20. Januar 2023 im Haus der Stadt Düren Ergebnisse aus der zurückliegenden dreijährigen Forschung- und Entwicklungsphase vorgestellt.
Um den Nährwert, die Klimafreundlichkeit und die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von regional angebauten Hülsenfrüchten in der menschlichen Ernährung bekannter zu machen, wurden durch das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben OLGA Infokarten und leckere Rezepte entwickelt.
Das Forschungsfeld "CoFilms: Räumliche Transformationen animieren" befähigt Studierende komplexe Forschungsinhalte durch das Medium Film abzubilden. Das Ziel der Veranstaltung ist die Förderung der Wissenschaftskommunikation durch die plastische Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Zeitenwende für die Land- und Ernährungswirtschaft in der Metropolregion Nürnberg: Der Beteiligungsprozess „Heimat für Regionalprodukte“ bringt Akteur:innen aus der Land- und Ernährungswirtschaft – vom Erzeugerbetrieb bis zur Politik – zusammen. Gemeinsam sollen Projekte entwickelt werden und Grundlagen für die Bewerbung als Welt-Agrarkulturerbe gelegt.
Mit neuem Grundsatzbeschluss zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und Transformationsteams will die Bundesregierung die großen ressortübergreifenden Transformationsbereiche wie Bauen, Wohnen und Mobilität, aber auch nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft künftig kontinuierlich aufgreifen.
Das Jahr 2023 beginnt mit großen Änderungen in der Agrar- und Ernährungspolitik Deutschlands. Seit Beginn des Jahres ist der GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) Strategieplan in Kraft getreten.
Bis Ende des Jahres 2023 soll eine Ernährungsstrategie für Deutschland ausgearbeitet werden.
Am 20. Und 21. Juli 2022 trafen sich die 19 Teilnehmenden in Thallwitz für den Workshop „WERTvolle Biodiversität in und für unsere Kulturlandschaften“. Nun ist die Ergebnisdokumentation online verfügbar.
Welche Motivation haben Akteur:innen im Kompensationsgeschehen? Was muss sich auf politischer Ebene ändern? In dem Film sind Statements von Vertretenden aus Praxis und Politik der Region Stuttgart zum Thema Kompensation mit Mehrwert abgebildet.
Das Projekt RAMONA veröffentlicht Handlungsempfehlungen für die Politik, basierend auf eigenen Forschungsergebnissen, und zeigt auf, wie Kompensation mit Mehrwert erreicht werden kann.
Im Newsletter des Vorhabens geht es unter anderem um die Ergebnisse von Vegetationskartierungen, Geschichten über Agrarholzsysteme an Fließgewässern und um Anliegen verwandter Projekte.
Wiederverwendung ist gut, aber nur wenn alle mitmachen hat sie einen spürbaren Effekt. Zur Förderung wurde nun durch das Vorhaben WieBauin ein Runder Tisch zur Bauteilwiederverwendung initiiert.
Bis 2030 soll der Bio-Anteil aller landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland 30% betragen. Das Ziel der Bundesregierung kann nur erreicht werden, wenn sich auch die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln entsprechend entwickelt. Die Außer-Haus-Verpflegung ist ein Hebel dafür.
Die 13te Newsletter-Ausgabe ist da: Wir blicken zurück auf spannende Entwicklungen und Events, informieren zu geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
In Folge 14 der Podcast-Reihe der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) zum Thema „Trendwenden: Zirkuläre Städte, Arbeit und Klimaschutz“ vom September 2022 werden politische Rahmenbedingungen, Verbraucher:innenverhalten sowie neuen Arbeitsplatzkonzepte für zirkuläre Städte diskutiert.
Ziel der Ausschreibung ist es, durch kooperative Ansätze die Regionalisierung und Nachhaltigkeit des Ernährungssystems in Berlin/Brandenburg und Freiburg (i.B.) zu stärken. Die beste Projektidee in jeder Region wird im Februar 2023 ausgewählt und mit jeweils 100.000 Euro prämiert. Bewerbungsfrist ist 4. Dezember 2022.
Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK), das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und das Bundesumweltministerium (BMUV) haben gemeinsam ein Eckpunktpapier veröffentlicht, in dem die Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung von Biomasse aus der Wald-, Landwirt- und Abfallwirtschaft beschrieben werden.
Der Förderkreis für Raum- und Umweltforschung e. V. (FRU) der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft bietet ein Mentoring-Programm für qualifizierte Nachwuchskräfte in Wissenschaft und Praxis der Raum- und Umweltplanung an. Bewerbungen für ein Mentoring sind bis 31. Oktober 2022 möglich.
Im Oktober 2022 werden Ergebnisse des Vorhabens RAMONA innerhalb der Schwerpunkte PiK (produktionsintegrierte Kompensation), Landschaftsplan und Pflege/ Monitoring vorgestellt. Melden Sie sich jetzt zu den Veranstaltungen an!
Die Statuskonferenz 2022 der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus- fand am 19.- und 20. September mit 156 Teilnehmenden im Felsenkeller in Leipzig statt.
Die Stadt-Land-Plus Online-Reihe 2022 wird unter dem Motto „Aus Stadt und Land wird Plus – Themen, die Stadt und Land gemeinsam bewegen“ wöchentlich im November 2022 durchgeführt.
Das Forschungsprojekt „WieBauin“ bietet innovative Lösungsansätze zur Wiederverwendung von Baumaterialien, die am 08.09.2022 auf einer Konferenz in Münster mit über 60 Teilnehmenden diskutiert wurden.
Nachhaltige Entwicklung ist und bleibt Richtschnur der Politik der Bundesregierung. Dabei sollte auch die Transformation der Agrar- und Ernährungssystemen konsequent angegangen werden. Dazu zählt vor dem Hintergrund von Klimakrise, Artensterben und Wasserknappheit eine auf Ressourcenschutz ausgerichtete Erzeugung, regionale und faire Wertschöpfungsketten sowie Veränderungen im Bereich der Ernährung.
Mitten in der Sommerpause kamen einige Mitarbeitende der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus nach Dessau-Roßlau um sich zu vernetzen. Ein Ergebnis des Treffens ist die Erstellung einer online „Teambörse“, die zum Mitmachen einlädt.
Der Zweck des Calls ist die Förderung von Projekten, die urbane Herausforderungen adressieren, um Städten bei ihrer Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschafts- und Lebensweise zu unterstützen. Der Call wird von der Europäischen Kommission und dem Horizon Europe Partnership scheme gefördert.
›StadtLand‹ beschreibt die kleinteilige Siedlungsstruktur Thüringens und unsere verbindende Vision für das urbane und ländliche Leben. Mit verschiedenen Gästen diskutiert das Team der IBA Thüringen im Podcast in philosophischen, politischen und fachlichen Gesprächen über Projekte und Perspektiven für die Zukunft von StadtLand.
Regionalplanung und -entwicklung nehmen eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung ein. Die ARL adressiert in ihrem Positionspapier unter anderem den Bereich „Daseinsvorsorge und Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ und geht auf die Unterschiede der Digitalisierung zwischen städtischem und ländlichem Raum ein.
Insbesondere bei frischen Produkten ist den Befragten (sehr) wichtig, dass diese aus der Region sind, in der sie wohnen. Dabei ist die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln ein wichtiger Baustein für die Stärkung von nachhaltigen Stadt-Land-Beziehungen.
Die für das Special Issue "Urban–Rural–Partnerships: Sustainable and Resilient" eingereichten Beiträge zeigen anhand methodischer, konzeptioneller oder praktischer Beispiele neue Möglichkeiten zur Erhöhung von Resilienz und Nachhaltigkeit von Stadt-Land Beziehungen auf.
Im Newsletter des Vorhabens geht es unter anderem um die Ergebnisse von Bürgerbefragungen und Agrarholz-Untersuchungen, Einblicke in die OLGA-Fokusgruppen in Dresden sowie zukunftsfähige Landbau-Initiativen.
Genau ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal hat das Bundeskabinett am 13.07.2022 die sogenannte „Resilienzstrategie“ veröffentlicht. Die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus befasste sich auch mit dem Thema.
CoAct-Zwischenstand mit Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse online | Forschungs- und Entwicklungsphase erfolgreich abgeschlossen | Planungen zu Anlagenmodellen laufen
Das regionale Netzwerk „Gutes aus Vorpommern“ hat gemeinsam mit dem Team des Projekts „Vorpommern Connect“ und der Universitäts-und Hansestadt Greifswald einen temporären Regionalladen mit Café initiiert. Nachdem im Juni die Türen geöffnet hatten, ist das Resumé durchweg positiv – nach einer kurzen Sommerpause wird daher ab Mitte August der Laden langfristig geöffnet.
Seit drei Jahrzehnten sinkt der Ausstoß von Klimagasen im Verkehr in Deutschland nicht. Warum sich das ändern muss und wie Städte, Gemeinden und Landkreise endlich Spielraum für die Mobilitätswende bekommen – das war Thema auf einem parlamentarischen Abend des Nachhaltigkeitsrats.
Rund 900.000 bis 2.000.000 Wohneinheiten ließen sich theoretisch auf den Bauland- und Innenentwicklungspotenzialflächen in Deutschland realisieren. Wichtige Instrumente dafür sind vor allem qualifizierte Bebauungspläne, die Entwicklung gemeindeeigener Flächen oder städtebauliche Verträge. Jedoch spielt die Wohnbaulandentwicklung in interkommunalen Kooperationen derzeit fast gar keine Rolle.
Gerade jetzt kommt es auf allen Ebenen - lokal, regional, national, europäisch und international – auf den Schulterschluss für eine nachhaltige Entwicklung an. Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung können nur adäquat adressiert werden, wenn Wirtschaft, Umwelt und Soziales zusammengedacht und alle relevanten Akteure eingebunden werden.
Ziel der Auftaktveranstaltung ist die Fortsetzung und Intensivierung der Vernetzung der geförderten Vorhaben. Gemeinsam sollen thematische Gemeinsamkeiten und mögliche Synergieeffekte identifiziert und diskutiert werden.
Die von der EU-Kommission vorgelegte Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) kann einen wichtigen Beitrag zur Renaturierung von Flüssen und Wäldern sowie von Ökosystemen in der Stadt und in der Agrarlandschaft leisten.
Das Projekt DAZWISCHEN hat aktuelle und frei zugängliche wissenschaftliche Artikel in referierten Fachzeitschriften zu Transformationsfähigkeit und Herausforderungen des Rheinischen Reviers im tiefgreifenden Strukturwandel veröffentlicht. Die Handlungsfelder Freiraum, Daseinsvorsorge und Klima werden dabei vertiefend diskutiert.
Das Projekt NEILA referierte auf dem DFNS 2022 über die methodische Vorgehensweise bei der Entwicklung eines Flächenbewertungssystems. Übergeordnetes Ziel des Projekts ist die nachhaltige Entwicklung in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler.
Eine aktuelle Veröffentlichung des Vorhabens ReGerecht beschreibt das Konzept einer "Smart Countryside", um die Eigenarten und Strukturen ländlicher Räume adäquat zu berücksichtigen.
Der im Rahmen des KOPOS-Projektes veröffentliche Fachartikel in der Zeitschrift Land beschäftigt sich am Beispiel von KOPOS Pilotvorhaben mit einem neuen konzeptionellen Ansatz zur Typisierung von hybriden Organisationensformen im Agrar- und Ernährungssystem.
Das Teilprojekt „Rebuild Revier“ wurde von DAZWISCHEN, dem Revierknoten Raum und der Zukunftsagentur Rheinisches Revier initiiert und betreut und gewann nun den 1. Preis des Projekts “Rheinisches Revier - Jugend gestaltet den Strukturwandel”.
Der Begriff der „Gerechtigkeit“ erfährt in den letzten Jahren wieder vermehrt Aufmerksamkeit. Im Discussion Paper Regionale Gerechtigkeit arbeiten die Autorinnen und Autoren die bestehenden Diskussionslinien auf.
Das Projekt WieBauin wurde am 23. Mai 2022 im Umweltmagazin des Hörfunkprogramms des SWR bzgl. seiner Zielsetzungen und aktuellen Ergebnisse vorgestellt.
Im querFELDein-Wissenschaftspodcast zur Landwirtschaft der Zukunft wird mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis über Ihre Ideen von der Landwirtschaft von morgen diskutiert, unter anderem mit Prof. Thomas Weith von Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben ReGerecht.
Der Bund möchte in Kürze eine Novelle des Raumordnungsgesetzes vorlegen und die Rahmenbedingungen für die Raumordnung gemeinsam mit den Ländern verbessern. Ziele sind die Beschleunigung der Planung auch mittels Digitalisierung sowie ein Mehr an Planungssicherheit.
Das Kompetenzzentrum Regionalentwicklung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (KRE) hat am 23. Mai 2022 mit einer Festveranstatung offiziell seine Tätigkeit aufgenommen.
Die zwölfte Newsletter-Ausgabe ist da: Wir blicken zurück auf spannende Entwicklungen und Events, informieren zu geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Bereits in vier Jahren werde die 1,5 °C-Schwelle mit hoher Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal überschritten. Das schränkt die Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung erheblich ein, denn der Klimawandel riskiert das Erreichen vieler Nachhaltigkeitsziele.
Im Reallabor sollen die Entwicklung moderner Recycling-Anlagen und gesellschaftliche Verhaltensänderungen gemeinsam untersucht werden. Am Ende werden die Konsumenten in der Stadt zu Erzeugern von landwirtschaftlichen Produkten wie Düngemitteln, Pflanzenkohle oder Bioplastik.
NACHWUCHS entwickelt in vier Workshops Umsetzungsstrategien für agri-urbane Siedlungsmodelle. Die Ergebnisse fördern Innovationen in der urbanen Landwirtschaft und der Siedlungsentwicklung.
Im Dorfkern von Kleinzschepa in der Gemeinde Lossatal zeigten Stadt und Land was man gemeinsam erreichen kann: Über 300 Gehölze wurden von rund 50 PflanzerInnen gesetzt und zeigten damit, dass große Aufgaben nur in einer großen Gemeinschaft zu lösen sind.
Das Bauministerium hat zwei Expert*innen der Stadt-Land-Plus-Familie in den neuen Beirat für Raumentwicklung berufen, um unabhängige Empfehlungen zu raumordnungspolitischen Fragestellungen zu formulieren.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt mit der Initiative Stadt.Land.Digital Städte und Kommunen bei ihrer digitalen Transformation insbesondere dabei, konkrete Strategien zu entwickeln. Ein Newsletter informiert zu den Projekten und Beispielen guter Praxis.
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der zwei teilnehmenden Schulen werden an den Standorten Düren Merken und Morschenich (alt) zukunftsweisende und innovative Entwurfskonzepte für das Rheinischen Revier erarbeitet. Die Schülerinnen und Schülern erhalten dabei Einblicke in den Strukturwandel sowie dem Entstehungsprozess städtebaulicher Konzepte.
Stetig ist nur der Wandel. Im letzten Halbjahr haben einige vertraute Personen die Begleitung der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus verlassen. Neue Kolleg:innen haben die Aufgaben übernommen. Hier stellen wir sie vor.
Corona-bedingt wird der Kongress in den Sommer verschoben. Die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist wieder mit dabei. Themenfokus: Landwirtschaft und Klimawandel.
Das Projekt KoOpRegioN hat zusammen mit dem Difu einen Policy Brief herausgegeben, der zeigt, wie scheinbare Zielkonflikte im Gewerbeflächenmanagement aufgelöst werden können.
Projektmitarbeitende vom Forschungsprojekt RAMONA vom Fachgebiet für Landwirtschaftliche Betriebslehre an der Universität Hohenheim haben einen Artikel zum Themenkomplex Biodiversität im Zusammenhang mit Kompensationsmaßnahmen auf regionaler Ebene in Land Use Policy veröffentlicht.
Wenn Referenz-Dichtevorgaben der Regionalpläne in Bebauungsplänen stärker berücksichtigt werden würden, könnte die Wohnraumversorgung pro Fläche erhöht werden. Somit könnte auch die Flächeninanspruchnahme für Wohnbebauung reduziert werden.
Die Energiewende birgt Möglichkeiten und Herausforderungen für ländliche und urbane Regionen. In diesem Papier wird diskutiert, inwieweit ein fairer und nachhaltiger Interessenausgleich von Stadt und Land die Energiewende befördern kann und welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.
Integrierte Planungen städtischer Infrastrukturen können die Anpassungsfähigkeit städtischer und ländlicher Siedlungen maßgeblich steigern. Das gute dabei: Eine klimaresiliente Entwicklung in städtischen Räumen unterstützt auch die Anpassungsfähigkeit in ländlicheren Gebieten.
In der vierteiligen Podcast-Reihe „Ernährungswende – Regional Gedacht“ berichten KOPOS Expert*innen und andere Akteure des Ernährungssystems von guten Ansätzen für eine Ernährungswende, bestehenden best-practices und aktuellen KOPOS Aktivitäten.
Im Rahmen des KOPOS Handlungsfelds „Flächensicherung & Zugang zu Land“ wurden die Chancen und Risiken sowie Stärken und Schwächen in Bezug auf den Zugang und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen in der Region Berlin-Brandenburg identifiziert.
Die Regional- und Stadtentwicklung ist zeitgleich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Digitalisierung und der Klimakrise konfrontiert. Aus diesen resultieren neue Flächenansprüche, welche über ein MORO in den Blick genommen werden sollen.
Baumaterialien werden nur selten für den Hausbau wiederverwendet. Die Prinzipien „Reduce, Reuse and Repair, Recycle“ sollten auch in der Bauwirtschaft zur Grundlage des Wirtschaftens werden.
Der Artikel von Schmeer et al. reflektiert die Ausgangslage und Erfolgsfaktoren für ein interkommunales, strategisch orientiertes Flächenmanagement am Beispiel der Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler.
Corona-bedingt wird der Kongress in den Sommer verschoben. Die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist wieder mit dabei. Themenfokus: Landwirtschaft und Klimawandel.
50% … mehr Zeit brauchen im Durchschnitt Menschen, die in Orten bis 5.000 Einwohner:innen wohnen als die, die in großen Städten leben, für eine Reise zum Arzt oder ins Krankenhaus.
Flächen sparen, zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung sichern und die Kooperation zwischen Stadt und Umland verbessern – KoOpRegioN entwickelt Maßnahmenbündel, die alle drei Ziele erreichen.
Die vierte Ausgabe des NEILA-Infobriefs (12/2021) ist erstellt. Sie enthält einen Rückblick auf die Fortschritte im Jahr 2021 und einen Ausblick auf die Umsetzungsphase in den Jahren 2022-2023.
Mit dem ersten Türchen des Adventskalenders informiert das Projekt NACHWUCHS die Besucher seiner Webseite über die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus und verweist so auch auf alle Verbundprojekte.
Das Projekt PROSPER-RO beschäftigt sich auch mit der Kreislaufwirtschaft in der Region Rostock. Mit dem zweiten Workshop wurde über die Forschungsergebnisse des Verbundvorhabens und Verbesserungsvorschläge diskutiert.
Ein jüngst publizierter Artikel greift wesentliche Ergebnisse von Wertschöpfungsanalysen zu ausgewählten regionalen Produkten auf, die im dem Projekt ReProLa entstammen.
15 Stadt-Land-Plus Vorhaben diskutierten Indikatoren regionaler Nachhaltigkeit aufbauend auf dem Suffizienzansatz. Bei großem Interesse am Thema wurden potenzielle Nachhaltigkeitsindikatoren identifiziert in den Bereichen Fläche, Verkehr und Regionalprodukte.
Stadt und Umland sind trotz administrativer Grenzen eng miteinander verbunden und aufeinander angewiesen. Eine aktuelle Broschüre des Umweltbundesamts schlägt Ziele und Maßnahmen vor.
"Warum regionale Lebensmittel?" ist die erste Frage, der in der neuen Podcast-Serie "Knowledge for Future" zusammen mit Expert*innen aus dem KOPOS Projekt nachgegangen wird.
Ein Team um Professor Thomas Weith wurde für die Publikation „Sustainable Land Management in a European Context“ mit dem Gerd-Albers-Award ausgezeichnet.
Die Bedeutung interkommunaler Zusammenarbeit wächst – auch im Bereich Wohnen. Doch wie kann das Aussehen und welche Grundlagen werden hierfür benötigt?
SUSTIL hat Bürger*innen im Landkreis Lüneburg zur thematischen Auseinandersetzung eingeladen. Die Ausstellung hat eine Dialogplattform für Lokalpolitiker*innen und relevante Stakeholder*innen angeboten.
Die elfte Newsletterausgabe ist da: Wir blicken zurück auf spannende Veranstaltungen wie die Statuskonferenz, informieren zu geplanten Veranstaltungen, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Um Transformationsimpulse in regionalen Agri-Food-Systemen anzustoßen, braucht es eine Bestandsaufnahme regionaler Rahmenbedingungen. Eine solche Situationsanalyse hat das KOPOS-Team nun für die Region Freiburg vorgelegt.
Nach etwa drei Jahren Entwicklungszeit steht das GIS-Entscheidungsunterstützungssystem (GIS-EUS) bereit für die Anwendung in der Praxis. Das GIS-EUS besitzt eine WebGIS-Oberfläche. Zielgruppe sind zunächst die regionalen Partner im Stadt-Umland-Raum Rostock.
Es tut sich einiges in und rund um Greifswald. Aktuell blickt die Presse in die Region mit wachsender Universitätsstadt und klimawichtigen Moorlandschaften. Im Oktober findet ein Markt für Regionalprodukte statt. Das Verbundprojekt VoCo präsentiert sich mit einer neuen Website.
Welche Forschung brauchen wir, um transformative Prozesse besser verstehen und gestalten zu können? Welche Rolle spielen dabei transdisziplinäre Ansätze? Diesen Fragen diskutierten mehrere Stadt-Land-Plus-Projekte auf der IÖR-Jahrestagung 2021.
Am 23. November 2021 richtet das Umweltbundesamt das UBA Forum mobil & nachhaltig aus zum Thema UMLANDSTADT umweltschonend. Die hochkarätige Konferenz zielt darauf, Leitbilder und Empfehlungen für eine umweltschonende Gestaltung der Verflechtungsräume von Städten mit ihrem Umland vorzustellen und zu diskutieren.
Die Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts ROBUST hat am 21. und 22. September online stattgefunden. Auch die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus war beteiligt.
An der Online-Konferenz am 14. und 15. September 2021 nahmen über 190 Vertreter*innen der Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. In einem spannenden Streitgespräch diskutierten Expertinnen und Experten, ob Stadt und Land gleich sei.
Nach einem Jahr intensiver Gespräche unterzeichneten Schwerins Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier und die Bürgermeister der Umlandgemeinden das „Teilkonzept Wohnbauentwicklung bis 2030“
SUSTIL hat im Rahmen der interaktiven Ausstellung „Grund Genug?!“ Perspektiven auf nachhaltige Flächennutzung in der Region Lüneburg vorgestellt und mit interessierten Bürger*innen diskutiert.
NACHWUCHS präsentierte Entwicklungsperspektiven und Maßnahmen auf der internationalen Konferenz "60th ERSA Congress Territorial Futures - Visions and Scenarios for a Resilient Europe".
Im Fokus dieser Fördermaßnahme steht die Frage, wie sich komplexe Innovationszusammenhänge auf regionaler Ebene darstellen und wie insbesondere strukturschwache Regionen durch Innovationen Wandel anstoßen und erfolgreich gestalten können.
Wie werden urbane Stoffströme in der gegenwärtigen Planungspraxis berücksichtigt? Welche Möglichkeiten bestehen, um mit stadtplanerischen Instrumenten auf natürliche Ressourcen Einfluss zu nehmen?
Eine ganze Region bekennt sich zur Wertschöpfung von regional erzeugten Produkten. Landwirtschaftliche Flächen sollen dauerhaft gesichert werden. Der ReProLa Leitbild-Prozess erreicht mit dem Konzept „Heimat für Regionalprodukte“ vorläufigen Höhepunk.
Wir suchen Verstärkung! Aktuell sind zwei Stellen ausgeschrieben, unter anderem am Umweltbundesamt für die Koordination des wissenschaftlichen Querschnittsvorhabens. Deadline ist der 26.08.2021.
Auf einem Fachforum diskutierten regionale und kommunale Akteure praxisnahe Lösungen für eine nachhaltige Wohnraumversorgung und Entwicklung der Kulturlandschaft in der Region Leipzig-Westsachsen.
Im Juni 2021 hat die europäische Statistikbehörde Eurostat ihren aktuellen Fortschrittsbericht zur Umsetzung der 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) in der EU veröffentlicht.
Kompensationsmaßnahmen können einen wichtigen Beitrag zu Zielen des Hochwasserschutzes leisten. Im Juli 2021 präsentierte eine RAMONA Exkursion Lösungsansätze in der Gemeinde Wolfschlugen.
Die zehnte Newsletterausgabe ist da: Wir blicken zurück auf ein spannendes zweites Quartal 2021, informieren zu geplanten Veranstaltungen, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Ein Newsletter informiert zu Neuigkeiten rund um die Themen der internationalen Fachkonferenz "Urban-Rural Partnerships - URP2020". Unter anderem geht es um europäische Aktivitäten und die Special Issues zur Konferenz.
Die Statuskonferenz 2021 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ findet am 14. und 15. September 2021 als Online-Konferenz statt. In diesem Jahr steht das Thema „Gleichwertige Lebensverhältnisse fördern – attraktive Regionen gestalten“ im Fokus. Erfahren Sie mehr und melden Sie sich rechtzeitig an.
Ergebnisse der ersten Phase des Vorhabens sind neben der nachhaltigen Wahl der Ausgangsmaterialien auch die Identifizierung von potenziellen Standorte.
Das Fachmagazin "Land" hat einen deutlich erhöhten Impact Factor - ein Maß für die wissenschaftliche Akzeptanz und Relevanz. Damit wird eine Einreichung noch attraktiver!
Stadt und Land werden häufig als typische Gegenspieler in Landnutzungskonflikten dargestellt. Doch verlaufen die Konfliktlinien in Stadt-Umland-Räumen tatsächlich vor allem zwischen städtischen und ländlichen Akteuren?
Was passiert, wenn die Stadt auf das Land zieht? Die neueste Folge des Podcasts "StadtRederei" vom Institut für Städtebau und Wohnungswesen geht genau dieser Frage nach.
Das Projekt OLGA ruft Bürger:innen in Dresden und Umgebung auf, mehr über die Regionalität der Produkte in Restaurants, Metzgereien, Bäckereien und auf Wochenmärkten herauszufinden. Als Bürgerwissenschaftler:innen sollen bis 30. September 2021 kleine Interviews durchgeführt und die Antworten online erfasst werden.
Neue Publikation des Vorhabens Logist.Plus zeigt, wie Digitalisierung und integrierte Planung zur Ressourceneffizienz in der Logistikbranche beitragen können und wo es noch Forschungsbedarf gibt.
Aktuelle Themen rund um regionale Wertschöpfung im Stadt-Land-Kontext werden in der Videoreihe dargestellt. Der erste Beitrag beleuchtet das Thema „Wasser aus der Region“.
Architektur-Studierende aus ganz Deutschland entwerfen im Rahmen eines Wettbewerbs bis Ende Juli innovative, flächensparende Siedlungsmodelle in der Wachstumsregion zwischen Rhein und Erft.
Im Mai 2021 startete der neue Newsletter, der in Zukunft zweimal im Jahr über die Aktivitäten des Vorhabens OLGA, die Forschung, Bürgerbeteiligung und Netzwerkarbeit im Projekt und viel mehr berichten wird.
Der neueste WERTvoll-Newsletter blick nach vorne auf die kommende 2. Zukunftswerkstatt am 02.09.2021 sowie zurück auf die gestarteten Werkstattgespräche zum Thema „Landwirtschaft“.
Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) beleuchtet in einen neuen Bericht die Indikatoren und Daten zur Erstellung sogenannter SDG Voluntary Local Reviews. Diese Berichte dienen der Überprüfungen der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs).
Die Förderrichtlinie "T!Raum" innerhalb der Programmfamilie "Innovation & Strukturwandel" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland sowie die Umsetzung der Hightech-Strategie 2025 in strukturschwachen Regionen, inklusive nachhaltigem Strukturwandel.
Was beeinflusst die Art und Weise, wie Land genutzt wird? Das SUSTIL-Forschungsprojekt hat in Zusammenarbeit mit Projektpartner*innen räumliche und quantitative Daten zur Darstellung der aktuellen Landnutzung im Landkreis Lüneburg zusammengetragen als Basis für Zukunftsszenarien.
Mit Hilfe einer Workshopserie werden im Verbundvorhaben KoOpRegioN Maßnahmenbündel für „Gewerbeflächen der Zukunft“ entwickelt, die Zielkonflikte explizit adressieren und Wechselwirkungen zwischen Maßnahmen in den Blick nehmen.
Unsere neue Newsletterausgabe ist da: Wir blicken zurück auf ein spannendes erstes Quartal 2021, informieren zu geplanten Veranstaltungen, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekte, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Am 23. November 2021 richtet das Umweltbundesamt das UBA Forum mobil & nachhaltig aus zum Thema UMLANDSTADT umweltschonend. Die hochkarätige Konferenz zielt darauf, Leitbilder und Empfehlungen für eine umweltschonende Gestaltung der Verflechtungsräume von Städten mit ihrem Umland vorzustellen und zu diskutieren.
Motivation, Ziele und Vorgehen sowie erwartete Ergebnisse der Stadt-Land-Plus Vorhaben werden kurz und prägnant in den Projektsteckbriefen dargestellt. Für alle 22 Verbundvorhaben sind diese jetzt auf Deutsch sowie Englisch online verfügbar. Die Projektsteckbriefe der Vorhaben des 1. Stichtages wurden aktualisiert.
Im Rahmen der deutschen EU Ratspräsidentschaft fand mit über 450 registrierten Teilnehmenden und 30 Sessions Ende 2020 die internationale Konferenz "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek tauschten sich Wissenschaft, Politik und Praxis aus. Nunmehr finden Sie in deutscher und englischer Sprache umfassende Einblicke, inklusive Aufnahmen der Keynotes und Fachsessions.
UN HABITAT ist das Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen. Die dritte Ausgabe des englischsprachigen Newsletters zu Stadt-Land-Beziehungen blickt unter anderem auf die IBA Thüringen „StadtLand“ und die URP2020 Konferenz.
Was macht Ihr Vorhaben in Stadt-Land-Plus besonders? Wie vermitteln Sie Ihre Innovationen und Produkte an spezifische Zielgruppen? Diese und ähnliche Fragen standen im Fokus des auf zwei Termine gesplitteten Online-Workshops.
Am 22.03.21 präsentierte DAZWISCHEN Ergebnisse aus dem ersten Projektjahr auf einem Online-Infomarkt. An der digitalen Veranstaltung nahmen rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.
Wie können Kompensationsregelungen besser ausgestaltet werden? Welche Governance-Modelle, welche räumliche Verteilung und welche Kommunikationswege sind vielversprechend? Diese und weitere Fragen wurden mit deutschen und internationalen Akteuren beim Vernetzungsworkshop des Stadt-Land-Plus-Projekts RAMONA besprochen.
Am 23. März 2021 tauschten sich 160 Interessierte zu der Fragestellung der nachhaltigen Siedlungsentwicklung bei der Meilensteinkonferenz Die Region im Dialog: Meilenstein für eine interkommunale Siedlungsentwicklung aus.
Zwischenstand zu Leitbild-Prozess für ein großräumiges Flächenmanagement in der Metropolregion Nürnberg, um Flächen für die Herstellung von regionalen Produkten zu sichern.
Die Abstimmung über die besten europäischen Projekte für ländliche und regionalen Entwicklung und Wertschöpfung ist abgeschlossen. In die engere Auswahl ist auch ein Beitrag aus Deutschland mit Bezug zum Stadt-Land-Plus-Projekt WERTvoll gekommen.
Die jüngst im Fachjournal Land Use Policy erschiene Veröffentlichung präsentiert die Analyse von Akzeptanz und Umsetzungsmöglichkeiten von Kompensationsmaßnahmen in der Landwirtschaft als Ergebnis einer bundesweiten Umfrage des Stadt-Land-Plus-Projekts RAMONA.
Am 30. September 2020 fand der Synthese-Workshop zum Thema „Nachhaltigkeit und Leit-Indikatoren“ für die Stadt-Land-Plus Cluster „Regionale Stoffkreisläufe“ und „Regionale Produkte“ als Online-Workshop statt. Die Dokumentation ist jetzt online.
Im Sommersemester 2021 sucht NACHWUCHS deutschlandweit neue studentische Ideen für Wohnen, Arbeiten und Mobilität der Zukunft verknüpft mit Formen urbaner Landwirtschaft. Dozenten oder Studierende können sich jetzt anmelden.
Das Bundeskabinett hat eine grundlegende Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) mit neuen Transformationsbereichen beschlossen. Grundlage der Fortentwicklung waren die SDGs und ein Konsultationsverfahren.
In der ersten Publikation einer ganzen Reihe blickt das Vorhaben VorAB auf die Handlungsfelder Wald, Energie und Landwirtschaft in der Lübecker Region, und reflektiert dabei auch über die Auswirkungen der Corona-Krise.
Kein “business as usual” mehr - wir müssen einen anderen Umgang mit der Ressource Land finden. Zu diesem und weiteren Schlussfolgerungen regt das aktuelle WBGU Gutachten “Landwende im Anthropozän” an, das am 3. März vorgestellt wurde.
Am 18. Februar 2021 fand online der Kongress STADTLANDBIO statt. Stadt-Land-Plus Projekte des Clusters „Regionale Produkte“ gestalteten das Programm maßgeblich mit. Der parlarmentarische Staatssekretär Dr. Meister informierte zur BMBF Förderung. Auf unseren Seiten fassen wir zentrale Diskussionspunkte zusammen.
Was macht landschaftliche Identität aus? Wie können Besonderheiten einer Region charakterisiert werden? Die Broschüre "Kulturlandschaften im Wandel" und Kartenwerke des Stadt-Land-Plus-Verbundes der StadtLandNaviführen ein in das Kulturlandschaftskonzept am Beispiel der Planungsregion Leipzig-Westsachsen.
Mit dem „Earth Observation Toolkit for Sustainable Cities and Human Settlements” stellt die NASA eine Plattform mit Datensammlung zur Unterstützung des Monitorings von SDG Ziel 11 bereit.
Nach der Konsultationsphase im letzten Jahr wurde die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie von der Bundesregierung überarbeitet. Laut Rat für Nachhaltige Entwicklung soll sie noch im 1. Quartal 2021 beschlossen werden.
Am 20.01.2021 betonten bei einem digitalen Workshop der Arbeitsgruppe Produktionsintegrierte Kompensation (PiK) des Projekts RAMONA Expert*innen den Stellenwert von PiK und tauschten Erfahrungen aus.
NACHWUCHS präsentiert sein vielschichtiges agri-urbanes Raumbild als Ergebnis eines partizipativen Prozesses auf der digitalen Konferenz. Der Entwurf stellt einen wichtigen Meilenstein im Projekt dar.
Am 20. Januar fand im Rahmen der Grünen Woche das Fachforum "Digitalisierung - Stellschraube einer bedarfsgerechten Flächenpolitik?" statt. Björn Braunschweig von der Universität Jena stellte unter dem Titel „Einfachheit vs. Komplexität – Digitalisierung im (inter-)kommunalen Flächenmanagement“ Erkenntnisse aus dem Projekt Interko2 vor.
in der Schriftenreihe des LfULG Sachsen ist der Abschlussbericht des WERTvoll-Schwesterprojektes ElmaR II erschienen. Er zeigt u.a.. dass die Verbesserung ökologischer Zustände an Gewässern und nachhaltige Bewirtschaftungsformen auch Wirkungen auf regionale Wertschöpfungsketten entfalten können.
Im Januar 2021 wurde der Umweltcluster Bayern, unter anderem Koordinator des Stadt-Land-Plus-Projektes reGIOcycle, zum dritten Mal in Folge mit dem Silber Label des European Secretariat for Cluster Analysis (ESCA) ausgezeichnet. Wir gratulieren!
Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung erstmals auch Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt.
Am 15.01.2021 fand die Fokuskonferenz des Projektes RAMONA statt. Die Forschungsgruppe hat den Übergang von der vorbereitenden Analyse und der Erforschung des aktuellen Kompensationsgeschehens in der Region Stuttgart hin zur Anwendungsphase als Anlass genommen, bisherige Ergebnisse und den Ausblick in die zweite Phase vorzustellen.
Der 3. Newsletter des Stadt-Land-Plus Vorhabens WERTvoll blickt voraus auf die zweite Zukunftswerkstatt und zurück auf die Beteiligung an der Konferenz URP2020 sowie die Vernetzung mit dem Projekt OLGA. Ein Schlaglicht wird auf das Thema Nachhaltigkeit in der Stadt geworfen.
Das BMBF fördert die Konzeption und den Aufbau für zwei neue Forschungszentren in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier (Kohleregionen). Die Zentren sollen durch eine enge Vernetzung mit regionalen Hochschulen und Unternehmen wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Standorte beitragen.
In einer neuen Initiative sollen Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen zu Fragen im Zusammenhang mit den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) forciert werden. Bis 20. Januar 2021 können Forscher*innen ihr Interesse bekunden, sich aktiv zu beteiligen.
Der achte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Wir blicken zurück auf ein spannendes zweites Halbjahr 2020 und informieren zu geplanten Veranstaltungen in 2021, haben News zu aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Zum Nacherleben jetzt online die Herbstkonferenz 2020 "Was macht Kommunen innovativ?". Sieben Veranstaltungen präsentierten und diskutierten die zentralen Ergebnisse aus vier Jahren transdisziplinärer Forschungsarbeit der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“.
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sind zwei zentrale Leitdokumente für die Regional-, Stadt- und Raumentwicklung fortgeschrieben worden. Als Antwort auf aktuelle raumbezogene Herausforderungen werden in beiden Dokumenten Stadt-Land-Verflechtungen betont.
Land ist eine begrenzte Ressource. Um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen ist eine effiziente Nutzung der Ressource nötig. Mit dem Thema hat sich ein aktuelles Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) befasst.
Im Rahmen der EU Ratspräsidentschaft fand mit über 450 registrierten Teilnehmenden und 30 Sessions erstmals die europäische Fachkonferenz "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek tauschten sich Wissenschaft, Politik und Praxis aus.
An der Online-Konferenz am 25. November 2020 nahmen über 200 Vertreter*innen der Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. In einer spannenden Keynote beleuchtete Dr. Marta Doehler-Bezhadi, Geschäftsführerin IBA Thüringen, die Notwendigkeit für eine neue Perspektive auf Stadt-Land.
Mit der neuen Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) verdoppelt das BMBF das Fördervolumen auf 4 Milliarden Euro. Zentrale thematische Bezüge zu Stadt-Land-Plus sind deutlich.
Im Rahmen des Dialogs zur Fortentwicklung der Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) konnten Bürger*innen und Verbände stellungnehmen. Stephan Bartke betont in seinem Beitrag, dass Stadt-Land-Beziehungen noch konsequenter berücksichtigt werden sollen.
Junge Menschen zeigen in Filmen ihre Ideen einer nachhaltigen Welt. Sie nahmen Teil am Video-Contest „Take 17“ der „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“ gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Wie lassen sich gerechte und umsetzbare Lösungen für Herausforderungen im Wechselspiel von Stadt und Land finden? Antworten suchte der Workshop des StadtLandPlus-Vorhabens ReGerecht.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt die Bundesrepublik ein Land der vielfältigen Gegensätze oder gegensätzlicher Vielfalt. Die Studie des Berlin-Instituts beleuchtet Unterschiede, Angleichungstendenzen und Entwicklungsperspektiven der Regionen in Deutschland.
Wie kann der Erhalt landwirtschaftlicher Anbauflächen für Regionalprodukte in der Metropolregion Nürnberg gewährleistet werden? Antworten zu dieser und anderen Fragen wurden bei der Jahreskonferenz des Verbundvorhabens ReProLa vorgestellt.
Für die Modellierung der Grundwasserinfiltration wird häufig das „Strom Water Management Model“ (kurz SWWM) angewendet. Prosper-Ro hat aktuelle Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Der 2. Newsletter des Stadt-Land-Plus Vorhabens WERTvoll wirft Schlaglichter auf die Themen Klimaschutz und ökologischer Anbau. Aktuelle Meldungen ergänzen einen Rückblick auf die Veranstaltung „BioBitte“.
Europäische Expert*innen haben sich mit Konzepten und Begriffen zum Thema Flächenneuinanspruchnahme auseinandergesetzt und die überraschend uneinheitlichen Konzepte in Europa gegenübergestellt.
Am 06.11.20 findet die Jahreskonferenz der Metropolregion Nürnberg und des Vorhabens ReProLa digital statt. Mit regionalen Produkten und Landnutzung stehen wichtige Stadt-Land-Bezüge im Fokus. Melden Sie sich bis zum 28.10.20 an!
Der Informationskreis für Raumplanung (IfR) e.V. ruft Wissenschaft und Praxis auf zur Einreichung von Artikeln, die die unterstützende Rolle der Digitalisierung bei der vorausschauenden Stadt- und Regionalplanung hervorheben
Die Stadt-Land-Plus-Vorhaben NACHWUCHS und RAMONA haben aktiv zum 12. Flächennutzungssymposium zu Indikatoren nachhaltiger regionaler Entwicklung sowie zu Kompensationsmaßnahmen beigetragen.
Die Bundesregierung entwickelt derzeit die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) weiter. Gut vier Wochen steht der am heutigen 1. Oktober veröffentlichte Entwurf der DNS zur Diskussion. So können auch belange für nachhaltigere Stadt-Land-Beziehungen eingebracht werden - Machen Sie mit!
Zwei aktuelle Publikationen des Umweltbundesamts zu Ressourceneffizienz und Digitalisierung sind erschienen. Die Berichte weisen wichtige Bezüge zum Querschnittsthema "Digitalisierung" bzw. Cluster "Regionale Stoffkreisläufe" der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus auf.
Die Projektpartner*innen des Verbundprojektes zu neuen Kooperations- und Poolingmodellen für nachhaltige Landnutzung und Nahrungsversorgung trafen sich erstmals im September 2020 in Berlin.
Gerechtigkeit – ein weltweites Thema. Doch wie kann eine gerechte räumliche Entwicklung von Stadt und Land gestaltet werden? Gibt es neue Ideen jenseits reiner Verteilungslogiken? Ein Essay von Thomas Weith aus dem ZALF skizziert im Rahmen des ARL-Kongresses 2020 "Just Spaces" einen neuen Ansatz.
Der sechste Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Wir berichten zu geplanten Veranstaltungen (URP 2020 und Statuskonferenz), neuen News und aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Das BMBF fördert die Verbreitung innovativer Lösungen auch aus Stadt-Land-Plus heraus mit zusätzlichen Mitteln. Kommunen und Gemeinden können bis 31. Oktober Projektideen einreichen.
Die Registrierung zur "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships" Konferenz wurde geöffnet! Bis zum 30.09.2020 können Sie sich zum ermäßigten "early bird" Preis anmelden.
Wussten Sie, dass z.B. Gartenabfälle und Holzreste eine aktive Rolle bei der Reinigung von Wasser spielen können? Erste Untersuchungen zu erzeugten Aktivkohlen aus regionalen Pflanzenreststoffen sind laut CoAct Vorhaben versprechend. Ein aktueller Bericht fasst den Stand zusammen.
Was tut sich spannendes im Projekt WERTvoll – ein neuer Newsletter informiert u.a. zu Feldtests für Biodiversität, das Potenzial regionaler Produktion im Leipziger Umland sowie ein Angebot für eine betreute Bachelorarbeit.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen viele Bereiche der Gesellschaft, das ist auch in den deutschen Städten, Kommunen und ländlichen Regionen zu sehen. Am 18. Juni 2020 haben sich rund 200 Teilnehmer*innen zu den Herausforderungen und Chancen ausgetauscht. Ein Memorandum fasst nun die Kernbotschaften zusammen.
Auf Bundesebene besteht Handlungsbedarf für ein integrativ ausgerichtetes Förderinstrument der Regionalentwicklung. Eine Stellungnahme des Ad-hoc-Arbeitskreis der ARL gibt nun Empfehlungen zur Ausgestaltung.
Am 17. Juni wurde der Workshop „Regionale Nachhaltigkeitsziele & Indikatoren“ online mit etwa 100 Teilnehmer*innen durchgeführt. Der Workshop beleuchtete Anknüpfungspunkte der Stadt-Land-Plus-Vorhaben zu den Nachhaltigkeitszielen SDGs und diskutierte die Herausforderungen der Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren im Stadt-Land-Kontext.
Bis 30. Oktober 2020 heißt es Projektideen einreichen zum Ziel der neuen Fördermaßnahme KuRT: „verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen durch intelligente Nutzungskonzepte für Kunststoffe sowie eine verbesserte Logistik und Sammlung und den hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten“.
Rund 40 Prozent der Teilnehmer*innen einer Bevölkerungsbefragung geben an, dass sie sich besonders für Produkte aus ihrer Region und ihre Verarbeitung interessieren. Das ist eines der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Stadt-Land-Beziehung im Forschungsprojekt Vorpommern Connect, die jetzt vorgestellt wurden.
Eine aktuelle Online-Umfrage erhebt, wie Menschen ihre eigene Wohnsituation und die damit verbundene Wohnqualität einschätzen. Machen Sie mit bis 31. August 2020.
Deutschland hat die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Die Konferenz "Sustainable & Resilient Uraben-Rural Partnerships" ist offiziell Teil des Veranstaltungsprogramms. Noch bis 15. Juli 2020 können Abstracts eingereicht werden.
Seit dem 1. Juli 2020 ist Prof. Wolfgang Köck, der für das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) am ReGerecht-Projekt beteiligt ist, Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen.
Methoden zur integrierten Analyse und Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen sind ein wichtiges Instrument. Ein FONA-Projekt der Uni Witten/Herdecke mit dem Öko-Institut stellt eine Weiterentwicklung vor und ein Review Artikel gibt einen Überblick.
Wie regionale Governance-Strukturen in Stadt-Land-Partnerschaften ausgebildet und fortentwickelt werden, beleuchten Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und externe Projekte. Verbundvertreter*innen und externe Referent*innen teilen Ihre Erfahrungen.
Bis 30. September 2020 bewerben für Projekte mit Ziel „Interkommunale Zusammenarbeit zur Stärkung einer regionalen Kreislaufwirtschaft in strukturschwachen Regionen“. Die BMBF-Fördermaßnahme „REGION.innovativ“ sucht Innovationen für den Strukturwandel.
Abstracts zur aktiven Mitwirkung an der "Sustainable & Resilient Uraben-Rural Partnerships" Konferenz können bis Ende Juni eingereicht werden. Die Deadline wurde verlängert.
Der fünfte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Im Schatten der COVID-19 Pandemie berichten wir zu neuen Projekten und spannenden Terminen, News und aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Es braucht verstärkte Anstrengungen, um das Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsflächen zu begrenzen. Das machten die zu einem öffentlichen Fachgespräch des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung zum Thema „Flächeninanspruchnahme – Flächen nachhaltig nutzen“ geladenen Experten am 6. Mai 2020 deutlich.
Bis 9. Juli 2020 ist eine Ausschreibung im Ressortforschungsplan des UBA unter dem Titel "Stadt und Land: Gleichwertige Lebensverhältnisse unter Ausgestaltung nachhaltiger Raumbeziehungen" geöffnet.
Im Handbuch „Transdisziplinäres Innovationsmanagement. Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umsetzen“ zeigen die Autor*innen, wie Innovationsmanagement für die Planung und Steuerung von Nachhaltigkeitsprojekten genutzt werden kann.
Bis 31. Oktober 2020 können wissenschaftliche Papiere für die Sonderausgabe "Nachhaltige Planung von Stadtregionen" der englischsprachigen MDPI-Fachzeitschrift "Sustainability" eingereicht werden.
Die Ergebnisse des dreijährigen Dialog- und Planungsprozesses zum Agglomerationskonzept für die Region Köln/Bonn sind als Konzeptband und Prozessdokumentation veröffentlicht worden. In der Region sind mehrere Stadt-Land-Plus-Vorhaben aktiv.
Zwei neue Arbeitgruppen laden die Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben zur Mitwirkung und Austausch ein zu übergeordneten Fragestellungen der Verbundvorhaben im Bereich Digitalisierung.
Bis 24 April 2020 können sich Interessierte für eine Mitwirkung im ARL Arbeitskreis "Freiraumsicherung und -entwicklung in der räumlichen Planung" bewerben.
Derzeit gibt es einige intressante Ausschreibungen, etwa im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“, zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema Digital GreenTech und für modellhafte und innovative Projekte zur Nahversorgung in ländlichen Räumen.
Gesucht werden Städte und Regionen in der EU die grünes und nachhaltiges Unternehmertum besonders fördern und eine innovative unternehmerische Strategie haben.
Mit der Veranstaltung möchte der Verband Region Stuttgart einen Erfahrungs- und Ideenaustausch über Strategien, Konzepte und Instrumente der Weiterentwicklung von Grüninfrastrukturen – insb. im Lichte der Eingriffsregelung – anregen.
In der englischsprachigen MDPI-Fachzeitschrift "Water" ist der Beitrag "Estimation of Wastewater Discharges by Means of OpenStreetMap Data" des Vorhabens Prosper-Ro veröffentlicht worden.
Wie kann die regionale Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe im Raum Augsburg verbessert werden? Welche nachwachsenden Ressourcen sind in der Region vorhanden? Wie kann die Vermeidung von Kunststoffen funktionieren? Diesen Fragen widmet sich das neue Stadt-Land-Plus-Projekt „reGIOcycle“.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in vielen Bereichen Vorreiter von Innovation und Fortschritt. Mit der Förderinitiative KMU-innovativ unterstützt das BMBF Spitzenforschung im deutschen Mittelstand auch im Themenschwerpunkt „Nachhaltiges Flächenmanagement".
Am 6. Februar 2020 fand in Schwerin die Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Wohnbauentwicklungskonzeptes für den Stadt-Umland-Raum Schwerin statt.
Am 12. Februar 2020 tauschten sich vier Stadt-Land-Plus und ein Res:Z Verbundvorhaben zu Fragen der Erfassung und Bewertung von Stoffströmen und Produktkreisläufen aus.
Am 6. Februar 2020 fand ein zweiter Stadt-Land-Plus Workshop zum Querschnittsthema „Digitalisierung“ statt. Im Fokus standen die Themen gemeinsame Indikatoren-Sammlung und Anforderungen an die Umsetzung einer WebGIS/Geoportal Infrastruktur. Zwei Arbeitsgruppen wurden gegründet.
Auf dem Kongress StadtLandBio, der am 13. und 14. Februar parallel zur BIOFACH in Nürnberg standfand, standen Öko-Landbau und Landmanagement im Fokus. ReProLa stellte hier Ansätze zum nachhaltigem Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen vor.
Die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat den Förderbescheid für das neue Verbundprojekt „Ressourcenschutz durch Logistik-Logist.Plus.“ übergeben. In dem Projekt sollen die Ansprüche der Logistikbranche mit regionaler Entwicklung und Nachhaltigkeit verbunden werden.
UN-HABITAT und die Universität Xi'an richten beim World Urban Forum das Netzwerk-Event "Reducing the Urban-Rural Divide through Culture, Revitalization and Innovations" aus. Dr. Uwe Ferber (StadtLand) diskutierte mit, wie sich Akteure im gesamten Stadt-Land-Kontinuum einbringen, und verwies auf die URP2020 Konferenz.
Seit Januar 2020 fördert das BMZ das Global Center of Spatial Methods for Urban Sustainability (GCSMUS) über das DAAD Programm “Higher Education Excellence in Development Cooperation – exceed”. Ein Newsletter (in english) informiert zu spannenden Neuigkeiten.
In Güstrow ging es in einer Ideenwerkstatt im Rahmen des Projektes PROSPER-RO darum, wie für die regionsübergreifende Zusammenarbeit eine möglichst einheitliche Geodateninfrastruktur entwickelt werden kann.
Bis 31. Januar 2020 sind Wissenschaft & Praxis aufgerufen, Vorschläge für Sessions zur URP2020 Konferenz einzureichen. Im Fokus: nachhaltige & resiliente Stadt-Land-Partnerschaften.
Veröffentlichung informiert über bisherige grundlegende Analysen der zwei Stadt-Land-Plus Vorhaben: Wohnbauflächen- und Kulturlandschaftsentwicklung in der Region Halle/Leipzig. Zum Download gelangen Sie hier.
Die 1. Zukunftswerkstatt des Projekts WERTvoll am 28.11.2019 im Stadthaus Wurzen war ein voller Erfolg! Etwa 100 interesierte Gäste wagten den Blick in eine nachhaltige Zukunft der Region Stadt Leipzig und Wurzener Land.
Der vierte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Diesmal mit Rückblick auf Status-Konferenz 2019 und Ausblick auf spannende Termine in 2020, News zu aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Das Querschnittsvorhaben präsentierte die Fördermaßnahme und ausgewählte Verbundvorhaben im Rahmen des Marktes der Möglichkeiten bei der Zukunftsstadt-Konferenz in Münster.
Siebzehn Prozent von insgesamt 12 500 angeschriebenen Personen haben an der Bevölkerungsbefragung im BMBF-Forschungsprojekt Vorpommern Connect teilgenommen.
Seit Mitte November 2019 warden Akteure aus Vorpommern zu Fokusgruppen-Gesprächen eingeladen. Im Rahmen von Vorpommern Connect soll mit Unternehmen über Entwicklungshemmnisse und Lösungsansätze für nachhaltige Entwicklung und Wertschöpfung diskutiert und regionale Modellprojekte auf den Weg gebracht werden.
Im Rahmen des Projekts ReGerecht reiste apl. Prof. Dr. Thomas Weith vom im September 2019 in das Land, um sich mit Kolleg*innen zu den Themen regionale Gerechtigkeit und Landnutzungskonflikte auszutauschen.
Organisiert vom European Observation Network for Territorial Development und dem European Urban Knowledge Network wurden in einer eine Fachveranstaltung Definitionen, Beispiele und Methoden für die europäische Strukturförderung diskutiert.
Bis 17. Januar 2020 sind Wissenschaft & Praxis aufgerufen, Vorschläge für Sessions zur URP2020 Konferenz einzureichen. Im Fokus: nachhaltige & resiliente Stadt-Land-Partnerschaften.
Die Statuskonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ fand am 29. und 30. Oktober mit ca. 170 Expert*innen aus Wissenschaft, Politk und Praxis auf Schloss Auerbach in Bensheim statt.
Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Meister eröffnete die Statuskonferenz von Stadt-Land-Plus 2019 in Bensheim. Lesen Sie die komplette Rede hier nach.
Das Stadt-Land-Plus Vorhaben WERTvoll tauscht sich in zahlreichen Veranstaltungen aus mit Wissenschaft, Jugend und Praxisexpert*innen. Für den 28.11.2019 wird zur Zukunftswerkstatt im Stadthaus Wurzen eingeladen!
Stadt-Land-Plus war auf dem Deutschen Kongress für Geographie 2019 in Kiel mit einer Doppelsession trugen besonders die Vorhaben Interko2 und StadtLandNavi zum Programm bei zum Thema "Nachhaltiges Flächenmanagement in europäischen Großstadtregionen"
Zur Diskussion von "Status und Perspektiven für nachhaltiges Zusammenwachsen" lädt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben NACHWUCHS zu einer Konferenz nach Bergheim ein.
Jetzt fest vormerken: Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek findet die internationale Konferenz "Sustainable and Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" vom 25. bis 27. November 2020 in Leipzig statt – direkt in Verbindung mit der Stadt-Land-Plus Statuskonferenz 2020.
Beim 13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik standen Stadt-Land Themen hoch im Kurs. Im Fokus standen interkommunale Kooperation, rechtliche und fördertechnische Strategien sowie der Blick nach vorn auf eine Revision der Leipzig Charta in 2020.
Die Statuskonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ findet am 29. und 30. Oktober auf dem Schloss Auerbach in Bensheim statt. Zielsetzungen der Statuskonferenz sind neben dem fundierten Austausch über die laufende Arbeit in den Verbundvorhaben die Diskussion der Stadt-Land-Thematik vor dem Hintergrund der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie zum Thema Interessenausgleich.
Rund 12 500 zufällig ausgewählte Personen in Vorpommern erhalten ab Anfang September 2019 Post von der Universität Greifswald. Sie werden gebeten für das Forschungsprojekt Vorpommern Connect einen Fragebogen zur Sicht auf die landwirtschaftlich geprägte Umwelt auszufüllen.
Innovative Wohnungsbauprojekte zeigen vielfältige Möglichkeiten und Anregungen für Nachhaltiges Agri-Urbanes ZusammenWACHSEN in verdichteten Stadtregionen.
Eine neue Machbarkeitsstudie von Öko-Institut e.V. und Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH im Auftrag des Umweltbundesamts beleuchtet übergreifende Aspekte zur Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engels.
Die neue Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz“ des BMBF soll das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung stärken. Ein Schwerpunkt der Maßnahme stellt das nachhaltige Flächenmanagement dar.
Der aktuelle Newsletter berichtet zu spannenden Themen im Kontext gleichwertiger Lebensverhältnisse, regionaler Kreislaufwirtschaft sowie Digitalisierung und Infrastrukturen aus europäischer Forschung und Praxis mit Stadt-Land-Bezug.
Ende Juni 2019 veröffentlichte Eurostat einen Fortschrittsbericht zur Umsetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) in der EU. Für die SDGs 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ und 15 „Leben an Land“ werden die Fortschritte als "nur mäßig" beschrieben.
70.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen sind in den letzten Jahren in der Metropolregion Nürnberg verloren gegangen. Hier setzt „ReProLa – Regionalproduktspezifisches Landmanagement in der Metropolregion Nürnberg“ an. Beim Kick-off am 30. Juli 2019 in Erlangen stellten die Projektpartner erste Ergebnisse und Forderungen zur Neubewertung landwirtschaftlicher Flächen vor.
Der dritte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Diesmal mit Aus- und Rückblick auf spannende Termine, News zu aktuellen politischen Entwicklungen und Arbeiten in den Verbundvorhaben zwischen Ostsee und Bodensee. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Am 3.-4. Juli 2019 fand der erste Vernetzungs-Workshop im Cluster „Regionale Kreislaufwirtschaft stärken und Wertschöpfung erhöhen“ mit Fokus auf Methoden mit 21 Teilnehmenden statt.
Die Bevölkerung um Köln wächst und mit ihr der Bedarf an Siedlungsflächen - so auch im Rhein-Erft-Kreis. Auf der Suche nach Möglichkeiten für eine nachhaltige regionale Siedlungsentwicklung bereiste NACHWUCHS neuralgische Punkte im Kreis und lädt zu weiterem Austausch ein.
Am 29. Mai 2019 fand in Braunschweig der Stadt-Land-Plus Workshop zum Cluster „Flächenmanagement in wachsenden Wohnungsmarktregionen entwickeln“ statt. Nunmehr liegt die Dokumentation vor.
Die Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben können zu den aktuellen Empfehlungen der Baulandkommission in den Feldern Stärkung interkommunale Zusammenarbeit und -koordinierung, Digitalisierung und aktive Boden- und Liegenschaftspolitik wichtige Beiträge leisten.
Was unternimmt das BMBF, um den Wandel in strukturschwachen Regionen voranzutreiben und zu gleichwertigen Lebensverhältnisse in Deutschland beizutragen? Das Haus verweist jetzt u.a. auf die Forschungen in der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus mit Kommunen und Praxispartnern in der Region
Die Fördermaßnahme RES:Z präsentiert sich und ihre 11 inter- und transdisziplinäre Vorhaben mit über 20 Modellkommunen online. Schwerpunkte sind Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für die nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren.
Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wenden sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.
Zur 60. Plenumssitzung des regionalen Arbeitskreises Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (:rak) präsentierte NEILA erste Ergebnisse, u.a. Vorbereitungen für ein gemeinsames Flächenmonitoring und der Entwurf einer Weißflächenanalyse, die Restriktionen der weiteren Siedlungsentwicklung aufzeigt. Miteinander wollen alle Beteiligten die Region gemeinsam zukunftsfähig machen.
Forschende sind aufgerufen, sich an der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen – jetzt relevante Stadt-Land-Themen einbringen und den übergreifenden Rahmen deutscher Nachhaltigkeitspolitik schärfen.
Unter dem Motto "Neue Wege zu zukunftsfähigen Kommunen" findet am 11. und 12. September 2019 in Halle an der Saale die Fachkonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" statt.
Am 8. Mai fand unser Stadt-Land-Plus Workshop zum Querschnittsthema „Digitalisierung“ statt. Insgesamt 25 Teilnehmer*innen tauschten sich thematisch aus, vernetzten sich und formulierten gemeinsame Ziele.
Wie verbinden sich im Vorhaben WERTvoll Landnutzung & Umwelt, Partizipation, Kooperation & Recht, Ökonomie & Wertschöpfung? In Leipzig wurde das Zusammenwirken von Stadt und Land in Hinsicht auf eine in Teilen gemeinsame Ökonomie und Wertschöpfung diskutiert.
Interko2-Projektgruppe tauscht sich mit Fachleuten aus Planung, Wohnungswirtschaft und Kommunalverwaltung über Herausforderungen an zukünftige Wohnflächenkonzepte aus
Bis zum 30. Juni 2019 sammelt die Europäische Kommission mithilfe eines Onlinefragebogens Stärken, Schwächen und Verbesserungsvorschläge zur Weiterführung der Urbanen Agenda
Am 24. März 2019 wurden mit 19 Teilnehmer*innen Vorschläge zum Betriebsablauf auf Recyclinghöfen, der Gestaltung von Recyclinghöfen sowie zum Umgang mit Kunden an Thementischen erarbeitet.
Das Interreg Central Europe Projekt LUMAT präsentierte u. a. Lösungsansätze und Pilotprojekte zum „Flächen- und Umweltmanagement in urban-peri urban Parterschaften“.
ReGerecht beteiligte sich mit dem Roundtable "Raumgerechtigkeit: Status, Positionen und zukünftige Herausforderungen" am Open Science Meeting des Global Land Program am 26. April 2019 in Bern.
Der zweite Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist online: Übersicht zu News, Terminen, Pressemeldungen und Publikationen diesmal mit Schwerpunkt Synthese-Veranstaltungen. Weitere Infos zur An- und Abmeldung sowie zum Download finden Sie hier.
UN-Habitat unterstreicht Bedeutung von Stadt-Land-Beziehungen: Im Ergebnis eines internationalen Konsultationsprozesses Verabschiedung der Urban-Rural Linkages - Guiding Principles und eines Framework for Action to Advance Integrated Territorial Development im Mai 2019.
Im Mai und Juli bietet das Querschnittsvorhaben Workshops für Stadt-Land-Plus-Projekte und Interessierte zu den Themenfeldern Digitalisierung, Wohnungsmärkte unter Druck und Methoden der Stoffstrombewertung an.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie „Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen" ist das Projekt „Urban-Rural Assembly – Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien“ gestartet - ein Beispiel internationaler Stadt-Land-Forschung.
Die neue Bekanntmachung zur Förderung von Projekten zum Thema „Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in der Praxis“ adressiert auch Ökologie und Umweltschutz.
Regionalkonferenz des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat zur Wohnbaulandakzeptanz: Interkommunale Zusammenarbeit in der Region ist entscheidender Faktor für Akzeptanz!
Unter dem Motto "Landnutzung unter Stress - Trends und Konflikte erkennen, analysieren und bewerten" nahmen über 70 Personen an der Veranstaltung des Projektes NACHWUCHS teil.
Die neue BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft“ unterstützt die Forschung, Entwicklung und Erprobung umsetzungsorientierter Konzepte für Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren.
Am 25.-26. März führte das Projekt PROSPER-RO an der Universität Rostock eine QGIS-Schulung durch. Das Angebot stieß für Einsteiger und Fortgeschrittene stieß auf großes Interesse der Projektpartner und Externer.
Der erste Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist online: Übersicht zu News, Terminen, Pressemeldungen und Publikationen ab jetzt regelmäßig online hier oder direct per E-Mail an Sie. Weitere Infos zur An- und Abmeldung sowie zum Download finden Sie hier.
Grafische Informationssysteme sind ein wertvolles Werkzeug zur Abbildung von Daten im Raum. Das Stadt-Land-Plus Vorhaben PROSPER-RO bietet QGIS-Schulungen für Einsteiger und Fortgeschrittene am 25.-26. Feb. 2019 in Rostock an.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek eröffnet die „Roadshow“ am 7. März in Emsdetten. Die Veranstaltungsreihe vermittelt Ergebnisse der FONA-Forschung an kommunale Entscheider*innen. Weitere Stationen sind Hannover, Leipzig und Nürnberg.
Am 31. Januar 2019 ludt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben WieBauin kommunale Politiker*innen und interessierte Bürger*innen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt in das Rathaus der Gemeinde Münster (Hessen) ein, um über das Projekt WieBauin zu informieren.
Am 23. und 24. Januar 2019 fand unter dem Titel „Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft“ das 12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des BMEL im Rahmen der Grünen Woche statt. Für verschiedene Verbundvorhaben in Stadt-Land-Plus waren die Themen der Veranstaltung spannend nicht zuletzt mit Blick auf die Querschnittsthemen „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ und „Digitalisierung – Gemeinsame Chancen für Stadt und Land ergreifen“.
Das Querschnittsthema „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ von Stadt-Land-Plus befasst sich mit der zentralen Herausforderung des Ausgleichs zwischen Stadt und Land. Im Januar haben wir das 8. Berliner Demografie-Forum in Berlin besucht, bei dem „Vielfalt – Gleichwertigkeit – Zusammenhalt“ wesentliche Diskussionspunkte waren.
Am 17.-18. Januar 2019 trafen sich die Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben StadtLandNavi und Interko2 in Naunhof, um gemeinsam "strategische Navigation" und "Umgang mit Ungewissheit" zu reflektieren.
Am 9. Januar 2019 ludt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben WERTvoll zur öffentlichen Vorstellung des Projektes in den Festsaal des neuen Rathauses in Leipzig ein.
Die Fachtagung „Der Boden und das Kapital – Boden im Karl Marx Jahr 2018“ der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) fand anlässlich des Weltbodentags 2018 mit ca. 120 Teilnehmenden am 4. Dezember 2018 im Bundespresseamt am Reichstagsufer in Berlin statt.
Finden Sie jetzt die vollständige Dokumentation der Auftaktveranstaltung der BMBF–Fördermaßnahme „Stadt – Land – Plus" in Berlin mit allen Beiträgen und Impressionen hier.
Verschiedene Stadt-Land-Plus-Vorhaben richten Fachsitzungen beim diesjährigen Deutschen Kongress für Geographie aus. Ihre Beiträge können Sie bis zum 04.2.2019 einreichen.
Unter anderem mit Beteilliung des Stadt-Land-Plus-Vorhabens Interko2 fand Anfang Dezember 2018 die Tagung des Arbeitskreises „Städte und Regionen“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. in Berlin statt.
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat kürzlich eine Stellungnahme zum Wohnungsneubau und mehr Umweltschutz und Lebensqualität in Städten rausgebracht. Es ist ein Bericht mit rund 100 Seiten, der u.a. auf umweltbezogene Anforderungen an den Stadtraum eingeht und Indikatoren benennt.
Kurzfilme in der WG-Küche, auf einer Waldlichtung oder auf dem Weihnachtsmarkt: Einmal im Jahr, am 21. Dezember, verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Motto dieses Jahr: Stadt.Land.Fluss
Aus einem transdisziplinären Blickwinkel sollen wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Erfahrungen der Planungspraxis zum stadtregionalen Landmanagements in Wachstumsregionen zusammengeführt werden. Beiträge können bis zum 25.1.2019 eingereicht werden.
Auf der 43. Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) in Berlin diskutierten die Minister*innen von Bund und Ländern über gleichwertige Lebensverhältnisse und über das Wachstum der Städte und ihr Umland.
Förderung einer nachhaltigen Stadt-Umland-Entwicklung – Die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes Rural-Urban-Nexus fand am 29. November 2018 in Berlin statt. Wir waren dabei und berichten zu den zentralen Politikempfehlungen.
Rat für Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Ideen, die nachweisbar dazu beitragen, dass Deutschland die Nachhaltigkeitsziele erreicht. Möglich sind Bewerbungen in den Kategorien Wertschöpfung & nachhaltiges Wirtschaften, Tourismus, Gesellschaftlicher Wandel, Bildung, und Öffentliche Verwaltung. - Bewerbungsstichtag 20. Januar 2019
Nach dem Auftakttreffen Ende September trafen sich am 16. November 2018 die ReGerecht Projektpartner im Schweriner Stadthaus zum ersten vertiefenden Projekt-Workshop.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Präsidentin des Umweltbundesamtes Maria Krautzberger äußern sich anlässlich der Auftaktveranstaltung von Stadt-Land-Plus zur Rolle der FoNa-Fördermaßnahme als Teil der Hightech Strategie 2025 sowie zur bundespolitischen Relevanz.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet die Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ und unterstützt bereits zwölf Verbundprojekte aus Wissenschaft und Praxis deutschlandweit in der Umsetzung neuer Ideen.
Ab dem Jahr 2020 ist eine strukturelle Weiterentwicklung der Städtebauförderung durch das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat geplant. Am am 30.10.2018 fand im BMI ein Auftakttreffen statt, der auch ein Beteiligungsprozess auf Verbändeebene anstieß.
Flächenmanagement ist ein Kernthema strategischer Regionalentwicklung. Die Auswirkungen geplanter Wohn-, Gewerbe- und Einzelhandelsstandorte überschreiten kommunale Grenzen auch in der Region Bonn/RheinSieg/Ahrweiler. Am 15. Oktober 2018 fand die Auftaktveranstaltung von NEILA - Nachhaltige Entwicklung durch Interkommunales Landmanagement statt.
Die IPZ-Website bietet Informationen rund um aktuelle Themen, Bekanntmachungen und Best-Practice-Beispiele zur nachhaltigen Stadtentwicklung und ihrer Forschung.
Bekanntmachung bis 15.01.2019: Forschungsvorhaben zum Thema "Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung" im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE). BAnz vom 10.10.2018
Die Immobilienmesse Expo Real 2018 fand vom 8.-10.Oktober 2018 in München statt. Wie Uwe Ferber vom Querschnittsvorhaben berichtet, gab es vielfältige Stadt-Land relevante Aspekte zu beobachten, ob zu Leuchturmprojekten, Shared Economy, Shared Working Spaces aber auch Natur- und Landschaftsschutz und einigem mehr
Stadt und Land werden oftmals als Gegensatz gesehen. Doch oft gelingt eine nachhaltige Flächenplanung, die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen oder von Bildungsangeboten nur gemeinsam. Im September startete das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „ReGerecht". Gemeinsam erarbeiten Partner aus Wissenschaft und Praxis in den nächsten fünf Jahren Lösungen, um Konflikte zwischen Stadt, Umland und ländlichen Räumen abzubauen. Im Zentrum stehen dabei die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an Land und damit verknüpfte Ressourcen und Infrastrukturen. Thematisiert werden beispielsweise die immer wieder umstrittene Siedlungsentwicklung und Freiflächensicherung.
Im August 2018 ist das Projekt „VoCo – Vorpommern Connect – Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten" gestartet. Daran beteiligt sind die Universität Greifswald, die Michael Succow Stiftung, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über fünf Jahre mit rund 2,5 Millionen Euro innerhalb der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus" gefördert.
Das BMBF-geförderte Projekt entwickelt den Ansatz einer strategischen Navigation für eine ressourcenschonende Landnutzung am Beispiel der Stadtregion Leipzig und erprobt diesen. Dazu werden zusammen mit den regionalen Akteuren Geodaten sowie Planungs- und Kooperationsprozesse analysiert und weiterentwickelt. Damit soll ein gemeinsames, flexibles Handeln über administrative Grenzen hinweg ermöglicht werden. Das Projekt wird von der HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg) koordiniert und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert StadtLandNavi bis zum Jahr 2023 mit insgesamt 2,3 Mio. Euro im Rahmen der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus.
Noch bis zum 26. September 2018 können Forschende zusammen mit Kommunen und weiteren Partnern gemeinsame Projektanträge einreichen für den zweiten Stichtag der BMBF Förderrichtlinie "Stadt-Land-Plus".
Das Potenzial der Forschung soll noch besser für die nachhaltige europäische Stadtentwicklung erschlossen werden. Dem widmet sich die Joint Programme Initiative - Urban Europe (JPI-UE). Deutschland ist hier über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten und lädt Sie ein, sich heute aktiv an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Forschungsstrategie zu beteiligen.
Rat für Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Ideen, die eine Veränderung unserer Bau- und Wohnkultur anstoßen, mit bis zu 50.000 Euro aus dem Fonds Nachhaltigkeitskultur. - Bewerbungsstichtag 2. Sept. 2018