Möchten Sie die aktuellen Neuigkeiten aus Ihrem Vorhaben veröffentlichen? Newsbeiträge der Verbundvorhaben der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus können auch online eingereicht werden.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) mit "LandStation – Verknüpfte Mobilität in ländlichen Räumen" modellhafte Projekte in ländlichen Räumen, die Mobilitätsstationen und Mehrfunktionshäuser innovativ kombinieren.
Am Dienstag, den 23. Mai fand das Abschlussforum des Verbundvorhabens Interko2 in Neukieritzsch statt. Über 60 Teilnehmenden wurden die Ergebnisse aus fünf Jahren Forschung und Verstetigung erläutert und mit ihnen diskutiert.
Die Zukunft des Bauens hängt auch davon ab, ob mehr klimaschonende Baustoffe aus der Region verwendet werden können. Im Rahmen des Verbundvorhabens VorAB testen Handwerksbetriebe nun, ob Aspenholz aus dem Lübecker Stadtwald im Bau dauerhaft eingesetzt werden kann. Dafür wird in Lübeck ein Bürocontainer mit Aspenholz verkleidet. Der Test soll klären, ob die Holzart auch für den Außenbereich geeignet ist.
Die richtige Förderung für ein Forschung- oder Entwicklungsvorhaben zu finden kann schwierig sein. Die Förderberatung des Bundes hilft diese zu finden.
Die Stadt-Land-Plus-Projekte waren am 6. & 7. September 2023 eingeladen, sich bei der Konferenz des „Region gestalten“-Forschungsvorhabens „Potenziale der Kreislaufwirtschaft für die ländliche Entwicklung in Deutschland und Europa “ zu vernetzen und auszutauschen.
Nach fünfjähriger Laufzeit fand am Freitag, 31. März die Abschlusskonferenz von RAMONA im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg statt. Unter dem Titel „Begrenzter Raum – unbegrenzte Möglichkeiten? Ausgleichsstrategien für eine nachhaltige Landnutzung aus dem Projekt RAMONA“ sind knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Landwirtschaft der Einladung gefolgt. Mit Grußworten von Bertrand Heitkamp (Stadt Stuttgart), Dr. Alexander Lahl (Regionaldirektor der Region Stuttgart) sowie Dr. Christian Strauß vom Projektträger.
Ab 1. August 2023 gelten erstmals deutschlandweit die Vorgaben der Ersatzbaustoffverordnung für die Verwertung mineralischer Abfälle. Die Regelungen gewährleisten einen einheitlich hohen Umweltschutzstandard, geben Herstellern sowie Verwendern Rechtssicherheit und machen so Ersatzbaustoffe für Bauvorhaben künftig noch attraktiver.
Das Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) - „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ hat zum 01.08.2023 das Onlineportal www.moro-flaeche.de freigeschaltet. Das MORO Fläche nimmt sowohl die Entwicklung neuer Flächenansprüche als auch die regionalen Steuerungsmöglichkeiten der Flächeninanspruchnahme in den Blick.
Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung enthält u. a. das Ziel, das Bundesbodenschutzgesetz an die Herausforderungen des Klimaschutzes und den Erhalt der Biodiversität anzupassen. Dieses umfangreiche Vorhaben bedarf reichlich Überlegung, Diskussion und Abstimmung. Nun ist ein Bericht mit sieben Diskussionspapieren zu Überarbeitung des Bodenschutzrechts vorab erschienen.
Was können wir tun, um die globalen Nachhaltigkeitsziele doch noch bis 2030 zu erreichen? Wie können wir einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten? Wie lässt sich das Leben unter Wasser schützen? Über diese und andere Nachhaltigkeitsthemen können sich Bürger:innen ab Oktober 2023 mit der Bundesregierung austauschen.
Nachhaltigkeit verbessern, zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung sichern und Flächen sparen – die Projektgruppe „Nachhaltiges Gewerbeflächenmanagement“ wählt zwei Pilotprojekte für die KoOpRegioN-Umsetzungsphase.
Die Stadt-Land-Plus-Webpage wird stetig weiterentwickelt. Seit ein paar Wochen gibt es nun eine Seite mit Medientipps. Weitere Änderungen sind geplant.
Das vom Landkreis Vorpommern-Rügen als Praxispartner von Vorpommern Connect (VoCo) initiierte Logistik-Vorhaben, für Regionale Produkte, geht in die praktische Erprobungsphase im nördlichen Vorpommern.
Bahnstrecken wurden in der Vergangenheit häufig stillgelegt. Nun soll die Reaktivierung von Bahnstrecken nicht nur im Rahmen der Verkehrswende verstärkt in den Blick genommen werden, sondern vor allem für attraktive Städte und Gemeinden sorgen und zum Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse beitragen.
In einer Abschlusskonferenz im Vorpommerschen Landesmuseum hat das Verbundvorhaben Vorpommern Connect (VoCo) am 3 Juli 2023 nach fünf Jahren Bilanz gezogen.
Felder, Wiesen, und Teiche erhalten – ein deutschlandweit einzigartiger Leitfaden zeigt gute Beispiele in der Metropolregion Nürnberg für den verantwortungsvollen Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen.
Das Bundesumweltministerium hat die erste Förderrichtlinie für Kommunen im Rahmen des „Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz“ (ANK) veröffentlicht. Die Förderrichtlinie „Natürlicher Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum“, soll insbesondere Kommunen beim Natürlichen Klimaschutz auf öffentlichen Flächen unterstützen.
Die Bundesregierung hat ein Klimaanpassungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz wird erstmals ein strategischer Rahmen für eine vorsorgende Klimaanpassung auf allen Verwaltungsebenen in Deutschland geschaffen. Städte und Gemeinden sind in besonderer Weise betroffen, wenn es um konkrete Vorsorge für die Folgen der Klimakrise geht.
Wertschöpfung steigern, Kulturlandschaften bewahren und landwirtschaftliche Flächen für Regionalprodukte erhalten – bei der Konferenz am 22. Juni im Knoblauchsland wurde der Aktionsplan „Heimat für Regionalprodukte“ vorgestellt. Er enthält zehn strategische Projekte, die in einem Beteiligungsprozess mit rund 350 Akteur:innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis erarbeitet wurden. Für die Umsetzung des Aktionsplans setzt die Region auf Unterstützung von Bund und Land.
Vertreter von NEILA stellen auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2023 Projektergebnisse vor: Bestandsdichteanalyse, Dichtekonzept und Bilanzierungstool.
Das BMEL hat zwei Bekanntmachungen veröffentlicht, nachdem das Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) um regionale Wertschöpfung erweitert wurde. In den Bekanntmachungen geht es um die regionale Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln.
Die Bevölkerung der Stadtregion Köln wächst und mit ihr der Bedarf an Siedlungsflächen. Das stetige Siedlungswachstum erhöht den Druck auf den Freiraum, insbesondere auf die Landwirtschaftsflächen. Das Verbundvorhaben NACHWUCHS sucht nach innovativen und umsetzbaren Lösungen. Die Ergebnisse des 5-jährigen Projekts liegen nun vor und wurden am 16. Juni in einer Abschlusskonferenz vorgestellt.
Mit den Bürgermeister:innen und weiteren Akteur:innen des Stadt-Umland-Raums Schwerin ging es im Verbundvorhaben ReGerecht am 19.06.2023 mit dem Bus „On the road“ um sich zu gemeindlichen Entwicklungsthemen auszutauschen.
Kommunale Vertretende betonten auf dem Projektabschluss von StadtLandNavi, dass die Ergebnisse zu Wohnbaubedarfen und -potenzialflächen ihre weitere Arbeit erleichtern. Sie begrüßten ihre Verstetigung in einer laufend aktualisierten Informationsplattform.