News

Möchten Sie die aktuellen Neuigkeiten aus Ihrem Vorhaben veröffentlichen? Newsbeiträge der Verbundvorhaben der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus können auch online eingereicht werden.

Ein Bick in die Biotonne. Hier sind Bioabfälle aber auch eine Papiertüte, eine Plastiktüte, ein Papiertuch und ein Ananasetikett aus Pappe.

Mehr für weniger Plastikabfall im städtischen und ländlichen Raum

Plastikmüll in der Landschaft, egal ab in Stadt oder Land, sind ein erheblicher Risikofaktor für Ökosysteme, aber auch die landwirtschaftliche Produktion. Neue Gesetzgebungen und Aktionen der Bundesregierung sollen den Müll verringern bzw. aus der Landschaft raushalten. Auch das SLP Verbundvorhaben ReGIOcycle arbeitet an Müllvermeidungsstrategien.

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Ein grünes Eurozeichen in einem Blumentopf, auf einer ausgestreckten Hand. Aus dem grünen Eurozeichen wachsen Zwige mit Blättern.

Finanzierungsmöglichkeiten für Lernen und Erleben in der Land(wirt)schaft

Die im Rahmen des Projekts Vorpommern Connect vom Landkreis Vorpommern-Greifswald durchgeführte Online-Umfrage zu Lernen und Erleben in der Land(wirt)schaft hat ergeben, dass Finanzierungsfragen eine der Haupt-Bedarfe der Nutzenden und Anbietenden von Lern- und Erlebnisorten in der Land(wirt)schaft sind. Deshalb hat das Verbundvorhaben Möglichkeiten zur Finanzierung zusammengestellt.

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Eine Kuhweide im Hintergrund, am Zaun davor sind ein kleines Kind und eine erwachsene Person von hinten zu sehen, die auf die weide schauen.

Neuer VorAB-Impuls „Krisen als Gefahr und Chance. Spurensuche auf der Domäne Fredeburg“

Der Bauer Alfons-Wieseler-Trapp, die Ökonomin Adelheid Biesecker und die Politikwissenschaftlerin Uta von Winterfeld spüren dem Verhältnis von großen Krisen und kleinen Wirklichkeiten nach. Denn diese Krisen beeinflussen sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis. Darüber wurde u.a. auch auf der Statuskonferenz des Forschungsprogramms Stadt-Land-Plus 2022 diskutiert.

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Wertvolle Klimapartnerschaft: Eine gemeinsame Klimabilanz für die Stadt Leipzig und die Gemeinden des Wurzener Landes

Im Rahmen des Projektes "WERTvoll" haben die Stadt Leipzig und die Wurzenerland-Gemeinden eine gemeinsame Klimabilanz erstellt, um ihre Treibhausgasemissionen vor Ort auszugleichen. Ein Instrument namens "Klimapartnerschaft" wurde entwickelt, um mehr Klimaschutz zu erreichen und zu überwachen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Harmonisierung der Bilanzierungsmethoden und -indikatoren sowie den Landwirtschaftssektor gelegt.

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eine eng bebeaute Stadt von oben

Wie viel Fläche ist in Ihrer Stadt versiegelt? - Studie zum Versiegelungsgrad von 134 Städten veröffentlicht

Die Versiegelung nimmt in deutschen Städten immer weiter zu. Die VdS Schadensverhütung hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft eine Studie zum aktuellen Stand der Flächenversiegelung in 134 deutschen Städten veröffentlicht. Starke Flächenversiegelung kann negative Folgen des Klimawandels, z.B. Sturzfluten und Überschwemmungen nach Starkregenereignissen, erhöhen.

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Eine Luftaufnahme der Stadt Lübeck. Zu sehen sind Backsteinhäuser, ein Fluss und die falche Landschaft im Hintergrund.

VorAB-Text Nr. 2 ist online: Innovationskonzept für faire und resiliente Regionalbeziehungen in der Region Lübeck

Für die Umsetzung von konkreten Projekten zur Förderung fairer und resilienter Regionalbeziehungen wurde im Rahmen von VorAB ein Innovationskonzept als Rahmengebung entwickelt. Das Innovationskonzept mit Stand vom August 2022 basiert auf Ergebnissen einer Workshopreihe im Sommer 2022.

ontag 

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Die Fronten zweier älterer Mehrfamilienhäuser, das linke ist unsaniert, das linke saniert

Dem Wohnraummangel ökologisch begegnen

Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird.

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Eine Kollage aus Pappe, die Wertschöpfungsketten von Kirschen und einer Ackerfrucht vereinfacht darstellt. Die Ackerfrucht ist Mittels eines Tranktors dargestellt

Für eine krisenfeste Ernährungswirtschaft in der Metropolregion

Zeitenwende für die Land- und Ernährungswirtschaft in der Metropolregion Nürnberg: Der Beteiligungsprozess „Heimat für Regionalprodukte“ bringt Akteur:innen aus der Land- und Ernährungswirtschaft – vom Erzeugerbetrieb bis zur Politik – zusammen. Gemeinsam sollen Projekte entwickelt werden und Grundlagen für die Bewerbung als Welt-Agrarkulturerbe gelegt.

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Die Abbildung zeigt den Blick von oben auf ein Dorf. Im Vordergrund des Bildes ist ein Rastplatz mit einer Bank zu sehen, an die zwei Fahrräder angelehnt sind.

Bundesregierung richtet ihre Politik konsequent auf Nachhaltigkeit aus

Mit neuem Grundsatzbeschluss zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und Transformationsteams will die Bundesregierung die großen ressortübergreifenden Transformationsbereiche wie Bauen, Wohnen und Mobilität, aber auch nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft künftig kontinuierlich aufgreifen.

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Bundesregierung veröffentlicht Eckpunktpapier zur nachhaltigen Biomassenutzung

Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK), das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und das Bundesumweltministerium (BMUV) haben gemeinsam ein Eckpunktpapier veröffentlicht, in dem die Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung von Biomasse aus der Wald-, Landwirt- und Abfallwirtschaft
beschrieben werden.

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Erreichung der 17 globalen Nachhaltigkeitszielen wichtiger denn je - Einrichtung von Transformationsteams beschlossen

Nachhaltige Entwicklung ist und bleibt Richtschnur der Politik der Bundesregierung. Dabei sollte auch die Transformation der Agrar- und Ernährungssystemen konsequent angegangen werden. Dazu zählt vor dem Hintergrund von Klimakrise, Artensterben und Wasserknappheit eine auf Ressourcenschutz ausgerichtete Erzeugung, regionale und faire Wertschöpfungsketten sowie Veränderungen im Bereich der Ernährung.

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Wie können Städte und ihr Umland bei ihrer Transformation in Richtung Nachhaltigkeit unterstützt werden?

Driving Urban Transitions - Call 2022: Call für transnationale Forschungs- und Innovationsprojekte

Der Zweck des Calls ist die Förderung von Projekten, die urbane Herausforderungen adressieren, um Städten bei ihrer Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschafts- und Lebensweise zu unterstützen. Der Call wird von der Europäischen Kommission und dem Horizon Europe Partnership scheme gefördert.

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Dörfer: diverse und strukturreiche Räume oder Provinz?

Neuer Podcast „Stadt. Land. StadtLand“ der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen

›StadtLand‹ beschreibt die kleinteilige Siedlungsstruktur Thüringens und unsere verbindende Vision für das urbane und ländliche Leben. Mit verschiedenen Gästen diskutiert das Team der IBA Thüringen im Podcast in philosophischen, politischen und fachlichen Gesprächen über Projekte und Perspektiven für die Zukunft von StadtLand.

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Eröffnung Regionalladen und -café

Pop-Up-Regionalladen und –café öffnet seine Türen dauerhaft

Das regionale Netzwerk „Gutes aus Vorpommern“ hat gemeinsam mit dem Team des Projekts „Vorpommern Connect“ und der Universitäts-und Hansestadt Greifswald einen temporären Regionalladen mit Café initiiert. Nachdem im Juni die Türen geöffnet hatten, ist das Resumé durchweg positiv – nach einer kurzen Sommerpause wird daher ab Mitte August der Laden langfristig geöffnet.

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BBSR veröffentlicht Ergebnisse zu Bauland- und Innenentwicklungspotenzialen in Deutschland

Rund 900.000 bis 2.000.000 Wohneinheiten ließen sich theoretisch auf den Bauland- und Innenentwicklungspotenzialflächen in Deutschland realisieren. Wichtige Instrumente dafür sind vor allem qualifizierte Bebauungspläne, die Entwicklung gemeindeeigener Flächen oder städtebauliche Verträge. Jedoch spielt die Wohnbaulandentwicklung in interkommunalen Kooperationen derzeit fast gar keine Rolle.

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Gemeinsame Anstrengungen nötig, um globale Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

Gerade jetzt kommt es auf allen Ebenen - lokal, regional, national, europäisch und international – auf den Schulterschluss für eine nachhaltige Entwicklung an. Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung können nur adäquat adressiert werden, wenn Wirtschaft, Umwelt und Soziales zusammengedacht und alle relevanten Akteure eingebunden werden.

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BMBF-gefördertes Verbundprojekt RUN untersucht Nährstoffgemeinschaften zwischen Stadt und Land

Im Reallabor sollen die Entwicklung moderner Recycling-Anlagen und gesellschaftliche Verhaltensänderungen gemeinsam untersucht werden. Am Ende werden die Konsumenten in der Stadt zu Erzeugern von landwirtschaftlichen Produkten wie Düngemitteln, Pflanzenkohle oder Bioplastik.

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Schülerprojekt ‚Rebuild Revier‘ entwirft mit Minecraft städtebauliche Konzepte

Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der zwei teilnehmenden Schulen werden an den Standorten Düren Merken und Morschenich (alt) zukunftsweisende und innovative Entwurfskonzepte für das Rheinischen Revier erarbeitet. Die Schülerinnen und Schülern erhalten dabei Einblicke in den Strukturwandel sowie dem Entstehungsprozess städtebaulicher Konzepte. 

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architekt-zirkel-planung-hochhäuser

Diskrepanz zwischen SOLL- und IST-Werten für Siedlungsdichte erhöht Flächeninanspruchnahme für Wohnbebauung besonderes im ländlichen Raum

Wenn Referenz-Dichtevorgaben der Regionalpläne in Bebauungsplänen stärker berücksichtigt werden würden, könnte die Wohnraumversorgung pro Fläche erhöht werden. Somit könnte auch die Flächeninanspruchnahme für Wohnbebauung reduziert werden.

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Aktueller Bericht des Weltklimarats (IPCC) zu Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit erschienen

Integrierte Planungen städtischer Infrastrukturen können die Anpassungsfähigkeit städtischer und ländlicher Siedlungen maßgeblich steigern. Das gute dabei: Eine klimaresiliente Entwicklung in städtischen Räumen unterstützt auch die Anpassungsfähigkeit in ländlicheren Gebieten.

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KOPOS Podcast-Reihe

In der vierteiligen Podcast-Reihe „Ernährungswende – Regional Gedacht“ berichten KOPOS Expert*innen und andere Akteure des Ernährungssystems von guten Ansätzen für eine Ernährungswende, bestehenden best-practices und aktuellen KOPOS Aktivitäten.

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URP2020 Newsletter Juli 2021

URP2020 Newsletter

Ein Newsletter informiert zu Neuigkeiten rund um die Themen der internationalen Fachkonferenz "Urban-Rural Partnerships - URP2020". Unter anderem geht es um europäische Aktivitäten und die Special Issues zur Konferenz.

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Symbolbild Innovation

Neue Förderichtlinie "TransferRäume für die Zukunft von Regionen"

Die Förderrichtlinie "T!Raum" innerhalb der Programmfamilie "Innovation & Strukturwandel" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Deutschland sowie die Umsetzung der Hightech-Strategie 2025 in strukturschwachen Regionen, inklusive nachhaltigem Strukturwandel.

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Panel-Diskussion URP2020

Internationale Konferenz URP2020 nacherleben

Im Rahmen der deutschen EU Ratspräsidentschaft fand mit über 450 registrierten Teilnehmenden und 30 Sessions Ende 2020 die internationale Konferenz "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek tauschten sich Wissenschaft, Politik und Praxis aus. Nunmehr finden Sie in deutscher und englischer Sprache umfassende Einblicke, inklusive Aufnahmen der Keynotes und Fachsessions.

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Was beeinflusst die Bereitschaft zur Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen – Ergebnisse bundesweiter Umfrage

Die jüngst im Fachjournal Land Use Policy erschiene Veröffentlichung präsentiert die Analyse von Akzeptanz und Umsetzungsmöglichkeiten von Kompensationsmaßnahmen in der Landwirtschaft als Ergebnis einer bundesweiten Umfrage des Stadt-Land-Plus-Projekts RAMONA.

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Symbolbild Forschung Stadt Region

Initiative „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ fördert 2 neue Großforschungszentren

Das BMBF fördert die Konzeption und den Aufbau für zwei neue Forschungszentren in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier (Kohleregionen). Die Zentren sollen durch eine enge Vernetzung mit regionalen Hochschulen und Unternehmen wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Standorte beitragen.

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8. Workshop ReGerecht

Internationale Konferenz URP2020 erfoglreich durchgeführt

Im Rahmen der EU Ratspräsidentschaft fand mit über 450 registrierten Teilnehmenden und 30 Sessions erstmals die europäische Fachkonferenz "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek tauschten sich Wissenschaft, Politik und Praxis aus.

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Regionale Erzeugung von Aktivkohle

Regionale Erzeugung von Aktivkohle für Wasserreinigung und mehr - CoAct will es möglich machen

Wussten Sie, dass z.B. Gartenabfälle und Holzreste eine aktive Rolle bei der Reinigung von Wasser spielen können? Erste Untersuchungen zu erzeugten Aktivkohlen aus regionalen Pflanzenreststoffen sind laut CoAct Vorhaben versprechend. Ein aktueller Bericht fasst den Stand zusammen.

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Erste Seite des Memorandums "Post-Corona-Stadt"

Memorandum zu Wegen aus der Corona-Krise – mehr Nachhaltigkeit für Stadt und Land

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen viele Bereiche der Gesellschaft, das ist auch in den deutschen Städten, Kommunen und ländlichen Regionen zu sehen. Am 18. Juni 2020 haben sich rund 200 Teilnehmer*innen zu den Herausforderungen und Chancen ausgetauscht. Ein Memorandum fasst nun die Kernbotschaften zusammen.

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Workshop "Regionale Nachhaltigkeitsziele & Indikatoren"

Dokumentation Online Workshop „Regionale Nachhaltigkeitsziele & Indikatoren“

Am 17. Juni wurde der Workshop „Regionale Nachhaltigkeitsziele & Indikatoren“ online mit etwa 100 Teilnehmer*innen durchgeführt. Der Workshop beleuchtete Anknüpfungspunkte der Stadt-Land-Plus-Vorhaben zu den Nachhaltigkeitszielen SDGs und diskutierte die Herausforderungen der Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren im Stadt-Land-Kontext.

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Bekanntmachung Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)

Bis 30. Oktober 2020 heißt es Projektideen einreichen zum Ziel der neuen Fördermaßnahme KuRT: „verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen durch intelligente Nutzungskonzepte für Kunststoffe sowie eine verbesserte Logistik und Sammlung und den hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten“.

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Workshop „Governance – Mechanismen für stadtregionale Entwicklungsprozesse“

Flexibilität und funktionale Verflechtung - Dokumentation Online Workshop „Governance – Mechanismen für stadtregionale Entwicklungsprozesse“

Wie regionale Governance-Strukturen in Stadt-Land-Partnerschaften ausgebildet und fortentwickelt werden, beleuchten Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und externe Projekte. Verbundvertreter*innen und externe Referent*innen teilen Ihre Erfahrungen.

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Symbolbild Projekt

Neue Ausschreibungen

Derzeit gibt es einige intressante Ausschreibungen, etwa , zur

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World Urban Forum 10 - Session UN HABITAT Urban-Rural-Linkages - Photo: UN-HABITAT

WUF10: Verringerung der Kluft zwischen Stadt und Land durch Kultur, Revitalisierung und Innovationen

UN-HABITAT und die Universität Xi'an richten beim World Urban Forum das Netzwerk-Event "Reducing the Urban-Rural Divide through Culture, Revitalization and Innovations" aus. Dr. Uwe Ferber (StadtLand) diskutierte mit, wie sich Akteure im gesamten Stadt-Land-Kontinuum einbringen, und verwies auf die URP2020 Konferenz.

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Statuskonferenz Stadt-Land-Plus 2019

Die Statuskonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ findet am 29. und 30. Oktober auf dem Schloss Auerbach in Bensheim statt. Zielsetzungen der Statuskonferenz sind neben dem fundierten Austausch über die laufende Arbeit in den Verbundvorhaben die Diskussion der Stadt-Land-Thematik vor dem Hintergrund der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie zum Thema Interessenausgleich.

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Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel

Eine neue Machbarkeitsstudie von Öko-Institut e.V. und Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH im Auftrag des Umweltbundesamts beleuchtet übergreifende Aspekte zur Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engels.

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Pressefoto Udo Dreier: (v.l.n.r.) Seibert (ART), Czilla (FAU), Ulm (LK Forchheim), Standecker (Metropolregion Nürnberg), Göppel (DVL), Kroder (LK Nürnberger Land), Geißendörfer (ART)

ReProLa zog beim Kick-off erste Bilanz des Flächenverbrauchs in der Metropolregion Nürnberg

70.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen sind in den letzten Jahren in der Metropolregion Nürnberg verloren gegangen. Hier setzt „ReProLa – Regionalproduktspezifisches Landmanagement in der Metropolregion Nürnberg“ an. Beim Kick-off am 30. Juli 2019 in Erlangen stellten die Projektpartner erste Ergebnisse und Forderungen zur Neubewertung landwirtschaftlicher Flächen vor.

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Aufruf an Baulandkommission: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen

Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wenden sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.

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Regionaler Arbeitskreis Bonn/ Rhein-Sieg/ Ahrweiler (:rak)

Interkommunales Projekt NEILA zieht erste Zwischenbilanz

Zur 60. Plenumssitzung des regionalen Arbeitskreises Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (:rak) präsentierte NEILA erste Ergebnisse, u.a. Vorbereitungen für ein gemeinsames Flächenmonitoring und der Entwurf einer Weißflächenanalyse, die Restriktionen der weiteren Siedlungsentwicklung aufzeigt. Miteinander wollen alle Beteiligten die Region gemeinsam zukunftsfähig machen.

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Info: Urban-Rural Assembly – Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie „Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen" ist das Projekt „Urban-Rural Assembly – Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien“ gestartet - ein Beispiel internationaler Stadt-Land-Forschung.

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Engagement – Digitalisierung – Förderung

Am 23. und 24. Januar 2019 fand unter dem Titel „Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft“ das 12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des BMEL im Rahmen der Grünen Woche statt. Für verschiedene Verbundvorhaben in Stadt-Land-Plus waren die Themen der Veranstaltung spannend nicht zuletzt mit Blick auf die Querschnittsthemen „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ und „Digitalisierung – Gemeinsame Chancen für Stadt und Land ergreifen“

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Rückblick: Diskussion um „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beim 8. Berliner Demografie-Forum in Berlin

Das Querschnittsthema „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ von Stadt-Land-Plus befasst sich mit der zentralen Herausforderung des Ausgleichs zwischen Stadt und Land. Im Januar haben wir das 8. Berliner Demografie-Forum in Berlin besucht, bei dem „Vielfalt – Gleichwertigkeit – Zusammenhalt“ wesentliche Diskussionspunkte waren.

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Mit NEILA neue Wege gehen - Nachhaltige Entwicklung durch Interkommunales Landmanagement

Flächenmanagement ist ein Kernthema strategischer Regionalentwicklung. Die Auswirkungen geplanter Wohn-, Gewerbe- und Einzelhandelsstandorte überschreiten kommunale Grenzen auch in der Region Bonn/RheinSieg/Ahrweiler. Am 15. Oktober 2018 fand die Auftaktveranstaltung von NEILA - Nachhaltige Entwicklung durch Interkommunales Landmanagement statt.

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ExpoReal 2018 in München

Die Immobilienmesse Expo Real 2018 fand vom 8.-10.Oktober 2018 in München statt. Wie Uwe Ferber vom Querschnittsvorhaben berichtet, gab es vielfältige Stadt-Land relevante Aspekte zu beobachten, ob zu Leuchturmprojekten, Shared Economy, Shared Working Spaces aber auch Natur- und Landschaftsschutz und einigem mehr

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Auftakt für BMBF-Projekt ReGerecht: Stadt und Land gemeinsam gestalten

Stadt und Land werden oftmals als Gegensatz gesehen. Doch oft gelingt eine nachhaltige Flächenplanung, die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen oder von Bildungsangeboten nur gemeinsam. Im September startete das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „ReGerecht". Gemeinsam erarbeiten Partner aus Wissenschaft und Praxis in den nächsten fünf Jahren Lösungen, um Konflikte zwischen Stadt, Umland und ländlichen Räumen abzubauen. Im Zentrum stehen dabei die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an Land und damit verknüpfte Ressourcen und Infrastrukturen. Thematisiert werden beispielsweise die immer wieder umstrittene Siedlungsentwicklung und Freiflächensicherung.

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Vorpommern Connect (VoCo) – Nachhaltige Wertschöpfung in der Region

Im August 2018 ist das Projekt „VoCo – Vorpommern Connect – Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten" gestartet. Daran beteiligt sind die Universität Greifswald, die Michael Succow Stiftung, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über fünf Jahre mit rund 2,5 Millionen Euro innerhalb der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus" gefördert.

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StadtLandNavi entwickelt anpassungsfähige Tools für ein nachhaltiges Flächenmanagement

Das BMBF-geförderte Projekt entwickelt den Ansatz einer strategischen Navigation für eine ressourcenschonende Landnutzung am Beispiel der Stadtregion Leipzig und erprobt diesen. Dazu werden zusammen mit den regionalen Akteuren Geodaten sowie Planungs- und Kooperationsprozesse analysiert und weiterentwickelt. Damit soll ein gemeinsames, flexibles Handeln über administrative Grenzen hinweg ermöglicht werden. Das Projekt wird von der HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg) koordiniert und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert StadtLandNavi bis zum Jahr 2023 mit insgesamt 2,3 Mio. Euro im Rahmen der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus.

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Befragung: Europäische Forschungsstrategie für nachhaltige Stadtentwicklung

Das Potenzial der Forschung soll noch besser für die nachhaltige europäische Stadtentwicklung erschlossen werden. Dem widmet sich die Joint Programme Initiative - Urban Europe (JPI-UE). Deutschland ist hier über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten und lädt Sie ein, sich heute aktiv an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Forschungsstrategie zu beteiligen. 

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