Kein “business as usual” mehr - wir müssen einen anderen Umgang mit der Ressource Land finden. Zu diesem und weiteren Schlussfolgerungen regt das aktuelle WBGU Gutachten “Landwende in Anthropzän” an, das am 3. März vorgestellt wurde.
Am 18. Februar 2021 fand online der Kongress STADTLANDBIO statt. Stadt-Land-Plus Projekte des Clusters „Regionale Produkte“ haben das Programm maßgeblich mitgestaltet. Eine Dokumentation der Workshops ist jetzt online.
Mit dem „Earth Observation Toolkit for Sustainable Cities and Human Settlements” stellt die NASA eine Plattform mit Datensammlung zur Unterstützung des Monitorings von SDG Ziel 11 bereit.
Nach der Konsultationsphase im letzten Jahr wurde die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie von der Bundesregierung überarbeitet. Laut Rat für Nachhaltige Entwicklung soll sie noch im 1. Quartal 2021 beschlossen werden.
Am 20.01.2021 betonten bei einem digitalen Workshop der Arbeitsgruppe Produktionsintegrierte Kompensation (PiK) des Projekts RAMONA Expert*innen den Stellenwert von PiK und tauschten Erfahrungen aus.
Am 20. Januar fand im Rahmen der Grünen Woche das Fachforum "Digitalisierung - Stellschraube einer bedarfsgerechten Flächenpolitik?" statt. Björn Braunschweig von der Universität Jena stellte unter dem Titel „Einfachheit vs. Komplexität – Digitalisierung im (inter-)kommunalen Flächenmanagement“ Erkenntnisse aus dem Projekt Interko2 vor.
in der Schriftenreihe des LfULG Sachsen ist der Abschlussbericht des WERTvoll-Schwesterprojektes ElmaR II erschienen. Er zeigt u.a.. dass die Verbesserung ökologischer Zustände an Gewässern und nachhaltige Bewirtschaftungsformen auch Wirkungen auf regionale Wertschöpfungsketten entfalten können.
Im Januar 2021 wurde der Umweltcluster Bayern, unter anderem Koordinator des Stadt-Land-Plus-Projektes reGIOcycle, zum dritten Mal in Folge mit dem Silber Label des European Secretariat for Cluster Analysis (ESCA) ausgezeichnet. Wir gratulieren!
Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung erstmals auch Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt.
Am 15.01.2021 fand die Fokuskonferenz des Projektes RAMONA statt. Die Forschungsgruppe hat den Übergang von der vorbereitenden Analyse und der Erforschung des aktuellen Kompensationsgeschehens in der Region Stuttgart hin zur Anwendungsphase als Anlass genommen, bisherige Ergebnisse und den Ausblick in die zweite Phase vorzustellen.
Der 3. Newsletter des Stadt-Land-Plus Vorhabens WERTvoll blickt voraus auf die zweite Zukunftswerkstatt und zurück auf die Beteiligung an der Konferenz URP2020 sowie die Vernetzung mit dem Projekt OLGA. Ein Schlaglicht wird auf das Thema Nachhaltigkeit in der Stadt geworfen.
Das BMBF fördert die Konzeption und den Aufbau für zwei neue Forschungszentren in der sächsischen Lausitz und im mitteldeutschen Revier (Kohleregionen). Die Zentren sollen durch eine enge Vernetzung mit regionalen Hochschulen und Unternehmen wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Standorte beitragen.
In einer neuen Initiative sollen Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen zu Fragen im Zusammenhang mit den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) forciert werden. Bis 20. Januar 2021 können Forscher*innen ihr Interesse bekunden, sich aktiv zu beteiligen.
Der achte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Wir blicken zurück auf ein spannendes zweites Halbjahr 2020 und informieren zu geplanten Veranstaltungen in 2021, haben News zu aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Das Projekt NACHWUCHS lädt ein mehr über das Raumbild und das „Making of“ mit der Planungsmethodik Raumbildspiel zu erfahren. Diskutieren Sie zusammen mit hochrangigen Gästen das Raumbild für die S.U.N.-Region. Es beschreibt und visualisiert Strategien und innovative Maßnahmen als Wegweiser für eine nachhaltige Raumentwicklung. Im Fokus stehen Flächennutzungsinteressen von Landwirtschaft und Siedlungsentwicklung.
Zum Nacherleben jetzt online die Herbstkonferenz 2020 "Was macht Kommunen innovativ?". Sieben Veranstaltungen präsentierten und diskutierten die zentralen Ergebnisse aus vier Jahren transdisziplinärer Forschungsarbeit der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“.
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sind zwei zentrale Leitdokumente für die Regional-, Stadt- und Raumentwicklung fortgeschrieben worden. Als Antwort auf aktuelle raumbezogene Herausforderungen werden in beiden Dokumenten Stadt-Land-Verflechtungen betont.
Land ist eine begrenzte Ressource. Um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen ist eine effiziente Nutzung der Ressource nötig. Mit dem Thema hat sich ein aktuelles Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) befasst.
Im Rahmen der EU Ratspräsidentschaft fand mit über 450 registrierten Teilnehmenden und 30 Sessions erstmals die europäische Fachkonferenz "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek tauschten sich Wissenschaft, Politik und Praxis aus.
An der Online-Konferenz am 25. November 2020 nahmen über 200 Vertreter*innen der Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. In einer spannenden Keynote beleuchtete Dr. Marta Doehler-Bezhadi, Geschäftsführerin IBA Thüringen, die Notwendigkeit für eine neue Perspektive auf Stadt-Land.
Mit der neuen Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) verdoppelt das BMBF das Fördervolumen auf 4 Milliarden Euro. Zentrale thematische Bezüge zu Stadt-Land-Plus sind deutlich.
Im Rahmen des Dialogs zur Fortentwicklung der Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) konnten Bürger*innen und Verbände stellungnehmen. Stephan Bartke betont in seinem Beitrag, dass Stadt-Land-Beziehungen noch konsequenter berücksichtigt werden sollen.
Junge Menschen zeigen in Filmen ihre Ideen einer nachhaltigen Welt. Sie nahmen Teil am Video-Contest „Take 17“ der „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“ gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Wie lassen sich gerechte und umsetzbare Lösungen für Herausforderungen im Wechselspiel von Stadt und Land finden? Antworten suchte der Workshop des StadtLandPlus-Vorhabens ReGerecht.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt die Bundesrepublik ein Land der vielfältigen Gegensätze oder gegensätzlicher Vielfalt. Die Studie des Berlin-Instituts beleuchtet Unterschiede, Angleichungstendenzen und Entwicklungsperspektiven der Regionen in Deutschland.
Wie kann der Erhalt landwirtschaftlicher Anbauflächen für Regionalprodukte in der Metropolregion Nürnberg gewährleistet werden? Antworten zu dieser und anderen Fragen wurden bei der Jahreskonferenz des Verbundvorhabens ReProLa vorgestellt.
Für die Modellierung der Grundwasserinfiltration wird häufig das „Strom Water Management Model“ (kurz SWWM) angewendet. Prosper-Ro hat aktuelle Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
Der 2. Newsletter des Stadt-Land-Plus Vorhabens WERTvoll wirft Schlaglichter auf die Themen Klimaschutz und ökologischer Anbau. Aktuelle Meldungen ergänzen einen Rückblick auf die Veranstaltung „BioBitte“.
Europäische Expert*innen haben sich mit Konzepten und Begriffen zum Thema Flächenneuinanspruchnahme auseinandergesetzt und die überraschend uneinheitlichen Konzepte in Europa gegenübergestellt.
Am 06.11.20 findet die Jahreskonferenz der Metropolregion Nürnberg und des Vorhabens ReProLa digital statt. Mit regionalen Produkten und Landnutzung stehen wichtige Stadt-Land-Bezüge im Fokus. Melden Sie sich bis zum 28.10.20 an!
Der Informationskreis für Raumplanung (IfR) e.V. ruft Wissenschaft und Praxis auf zur Einreichung von Artikeln, die die unterstützende Rolle der Digitalisierung bei der vorausschauenden Stadt- und Regionalplanung hervorheben
Die Stadt-Land-Plus-Vorhaben NACHWUCHS und RAMONA haben aktiv zum 12. Flächennutzungssymposium zu Indikatoren nachhaltiger regionaler Entwicklung sowie zu Kompensationsmaßnahmen beigetragen.
Die Bundesregierung entwickelt derzeit die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) weiter. Gut vier Wochen steht der am heutigen 1. Oktober veröffentlichte Entwurf der DNS zur Diskussion. So können auch belange für nachhaltigere Stadt-Land-Beziehungen eingebracht werden - Machen Sie mit!
Zwei aktuelle Publikationen des Umweltbundesamts zu Ressourceneffizienz und Digitalisierung sind erschienen. Die Berichte weisen wichtige Bezüge zum Querschnittsthema "Digitalisierung" bzw. Cluster "Regionale Stoffkreisläufe" der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus auf.
Die Projektpartner*innen des Verbundprojektes zu neuen Kooperations- und Poolingmodellen für nachhaltige Landnutzung und Nahrungsversorgung trafen sich erstmals im September 2020 in Berlin.
Gerechtigkeit – ein weltweites Thema. Doch wie kann eine gerechte räumliche Entwicklung von Stadt und Land gestaltet werden? Gibt es neue Ideen jenseits reiner Verteilungslogiken? Ein Essay von Thomas Weith aus dem ZALF skizziert im Rahmen des ARL-Kongresses 2020 "Just Spaces" einen neuen Ansatz.
Der sechste Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Wir berichten zu geplanten Veranstaltungen (URP 2020 und Statuskonferenz), neuen News und aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Das BMBF fördert die Verbreitung innovativer Lösungen auch aus Stadt-Land-Plus heraus mit zusätzlichen Mitteln. Kommunen und Gemeinden können bis 31. Oktober Projektideen einreichen.
Die Registrierung zur "Sustainable & Resilient Urban-Rural Partnerships" Konferenz wurde geöffnet! Bis zum 30.09.2020 können Sie sich zum ermäßigten "early bird" Preis anmelden. Mehr Infos finden Sie hier.
Wussten Sie, dass z.B. Gartenabfälle und Holzreste eine aktive Rolle bei der Reinigung von Wasser spielen können? Erste Untersuchungen zu erzeugten Aktivkohlen aus regionalen Pflanzenreststoffen sind laut CoAct Vorhaben versprechend. Ein aktueller Bericht fasst den Stand zusammen.
Was tut sich spannendes im Projekt WERTvoll – ein neuer Newsletter informiert u.a. zu Feldtests für Biodiversität, das Potenzial regionaler Produktion im Leipziger Umland sowie ein Angebot für eine betreute Bachelorarbeit.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen viele Bereiche der Gesellschaft, das ist auch in den deutschen Städten, Kommunen und ländlichen Regionen zu sehen. Am 18. Juni 2020 haben sich rund 200 Teilnehmer*innen zu den Herausforderungen und Chancen ausgetauscht. Ein Memorandum fasst nun die Kernbotschaften zusammen.
Auf Bundesebene besteht Handlungsbedarf für ein integrativ ausgerichtetes Förderinstrument der Regionalentwicklung. Eine Stellungnahme des Ad-hoc-Arbeitskreis der ARL gibt nun Empfehlungen zur Ausgestaltung.
Am 17. Juni wurde der Workshop „Regionale Nachhaltigkeitsziele & Indikatoren“ online mit etwa 100 Teilnehmer*innen durchgeführt. Der Workshop beleuchtete Anknüpfungspunkte der Stadt-Land-Plus-Vorhaben zu den Nachhaltigkeitszielen SDGs und diskutierte die Herausforderungen der Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren im Stadt-Land-Kontext.
Bis 30. Oktober 2020 heißt es Projektideen einreichen zum Ziel der neuen Fördermaßnahme KuRT: „verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen durch intelligente Nutzungskonzepte für Kunststoffe sowie eine verbesserte Logistik und Sammlung und den hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten“.
Rund 40 Prozent der Teilnehmer*innen einer Bevölkerungsbefragung geben an, dass sie sich besonders für Produkte aus ihrer Region und ihre Verarbeitung interessieren. Das ist eines der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zur Stadt-Land-Beziehung im Forschungsprojekt Vorpommern Connect, die jetzt vorgestellt wurden.
Eine aktuelle Online-Umfrage erhebt, wie Menschen ihre eigene Wohnsituation und die damit verbundene Wohnqualität einschätzen. Machen Sie mit bis 31. August 2020.
Deutschland hat die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Die Konferenz "Sustainable & Resilient Uraben-Rural Partnerships" ist offiziell Teil des Veranstaltungsprogramms. Noch bis 15. Juli 2020 können Abstracts eingereicht werden.
Seit dem 1. Juli 2020 ist Prof. Wolfgang Köck, der für das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) am ReGerecht-Projekt beteiligt ist, Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen.
Methoden zur integrierten Analyse und Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen sind ein wichtiges Instrument. Ein FONA-Projekt der Uni Witten/Herdecke mit dem Öko-Institut stellt eine Weiterentwicklung vor und ein Review Artikel gibt einen Überblick.
Wie regionale Governance-Strukturen in Stadt-Land-Partnerschaften ausgebildet und fortentwickelt werden, beleuchten Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und externe Projekte. Verbundvertreter*innen und externe Referent*innen teilen Ihre Erfahrungen.
Bis 30. September 2020 bewerben für Projekte mit Ziel „Interkommunale Zusammenarbeit zur Stärkung einer regionalen Kreislaufwirtschaft in strukturschwachen Regionen“. Die BMBF-Fördermaßnahme „REGION.innovativ“ sucht Innovationen für den Strukturwandel.
Abstracts zur aktiven Mitwirkung an der "Sustainable & Resilient Uraben-Rural Partnerships" Konferenz können bis Ende Juni eingereicht werden. Die Deadline wurde verlängert.
Der fünfte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Im Schatten der COVID-19 Pandemie berichten wir zu neuen Projekten und spannenden Terminen, News und aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Es braucht verstärkte Anstrengungen, um das Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsflächen zu begrenzen. Das machten die zu einem öffentlichen Fachgespräch des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung zum Thema „Flächeninanspruchnahme – Flächen nachhaltig nutzen“ geladenen Experten am 6. Mai 2020 deutlich.
Bis 9. Juli 2020 ist eine Ausschreibung im Ressortforschungsplan des UBA unter dem Titel "Stadt und Land: Gleichwertige Lebensverhältnisse unter Ausgestaltung nachhaltiger Raumbeziehungen" geöffnet.
Im Handbuch „Transdisziplinäres Innovationsmanagement. Nachhaltigkeitsprojekte wirksam umsetzen“ zeigen die Autor*innen, wie Innovationsmanagement für die Planung und Steuerung von Nachhaltigkeitsprojekten genutzt werden kann.
Bis 31. Oktober 2020 können wissenschaftliche Papiere für die Sonderausgabe "Nachhaltige Planung von Stadtregionen" der englischsprachigen MDPI-Fachzeitschrift "Sustainability" eingereicht werden.
Die Ergebnisse des dreijährigen Dialog- und Planungsprozesses zum Agglomerationskonzept für die Region Köln/Bonn sind als Konzeptband und Prozessdokumentation veröffentlicht worden. In der Region sind mehrere Stadt-Land-Plus-Vorhaben aktiv.
Zwei neue Arbeitgruppen laden die Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben zur Mitwirkung und Austausch ein zu übergeordneten Fragestellungen der Verbundvorhaben im Bereich Digitalisierung.
Bis 24 April 2020 können sich Interessierte für eine Mitwirkung im ARL Arbeitskreis "Freiraumsicherung und -entwicklung in der räumlichen Planung" bewerben.
Derzeit gibt es einige intressante Ausschreibungen, etwa im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“, zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema Digital GreenTech und für modellhafte und innovative Projekte zur Nahversorgung in ländlichen Räumen.
Gesucht werden Städte und Regionen in der EU die grünes und nachhaltiges Unternehmertum besonders fördern und eine innovative unternehmerische Strategie haben.
Mit der Veranstaltung möchte der Verband Region Stuttgart einen Erfahrungs- und Ideenaustausch über Strategien, Konzepte und Instrumente der Weiterentwicklung von Grüninfrastrukturen – insb. im Lichte der Eingriffsregelung – anregen.
In der englischsprachigen MDPI-Fachzeitschrift "Water" ist der Beitrag "Estimation of Wastewater Discharges by Means of OpenStreetMap Data" des Vorhabens Prosper-Ro veröffentlicht worden.
Wie kann die regionale Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe im Raum Augsburg verbessert werden? Welche nachwachsenden Ressourcen sind in der Region vorhanden? Wie kann die Vermeidung von Kunststoffen funktionieren? Diesen Fragen widmet sich das neue Stadt-Land-Plus-Projekt „reGIOcycle“.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in vielen Bereichen Vorreiter von Innovation und Fortschritt. Mit der Förderinitiative KMU-innovativ unterstützt das BMBF Spitzenforschung im deutschen Mittelstand auch im Themenschwerpunkt „Nachhaltiges Flächenmanagement".
Am 6. Februar 2020 fand in Schwerin die Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Wohnbauentwicklungskonzeptes für den Stadt-Umland-Raum Schwerin statt.
Am 12. Februar 2020 tauschten sich vier Stadt-Land-Plus und ein Res:Z Verbundvorhaben zu Fragen der Erfassung und Bewertung von Stoffströmen und Produktkreisläufen aus.
Am 6. Februar 2020 fand ein zweiter Stadt-Land-Plus Workshop zum Querschnittsthema „Digitalisierung“ statt. Im Fokus standen die Themen gemeinsame Indikatoren-Sammlung und Anforderungen an die Umsetzung einer WebGIS/Geoportal Infrastruktur. Zwei Arbeitsgruppen wurden gegründet.
Auf dem Kongress StadtLandBio, der am 13. und 14. Februar parallel zur BIOFACH in Nürnberg standfand, standen Öko-Landbau und Landmanagement im Fokus. ReProLa stellte hier Ansätze zum nachhaltigem Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen vor.
Die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat den Förderbescheid für das neue Verbundprojekt „Ressourcenschutz durch Logistik-Logist.Plus.“ übergeben. In dem Projekt sollen die Ansprüche der Logistikbranche mit regionaler Entwicklung und Nachhaltigkeit verbunden werden.
UN-HABITAT und die Universität Xi'an richten beim World Urban Forum das Netzwerk-Event "Reducing the Urban-Rural Divide through Culture, Revitalization and Innovations" aus. Dr. Uwe Ferber (StadtLand) diskutierte mit, wie sich Akteure im gesamten Stadt-Land-Kontinuum einbringen, und verwies auf die URP2020 Konferenz.
Seit Januar 2020 fördert das BMZ das Global Center of Spatial Methods for Urban Sustainability (GCSMUS) über das DAAD Programm “Higher Education Excellence in Development Cooperation – exceed”. Ein Newsletter (in english) informiert zu spannenden Neuigkeiten.
In Güstrow ging es in einer Ideenwerkstatt im Rahmen des Projektes PROSPER-RO darum, wie für die regionsübergreifende Zusammenarbeit eine möglichst einheitliche Geodateninfrastruktur entwickelt werden kann.
Bis 31. Januar 2020 sind Wissenschaft & Praxis aufgerufen, Vorschläge für Sessions zur URP2020 Konferenz einzureichen. Im Fokus: nachhaltige & resiliente Stadt-Land-Partnerschaften.
Veröffentlichung informiert über bisherige grundlegende Analysen der zwei Stadt-Land-Plus Vorhaben: Wohnbauflächen- und Kulturlandschaftsentwicklung in der Region Halle/Leipzig. Zum Download gelangen Sie hier.
Die 1. Zukunftswerkstatt des Projekts WERTvoll am 28.11.2019 im Stadthaus Wurzen war ein voller Erfolg! Etwa 100 interesierte Gäste wagten den Blick in eine nachhaltige Zukunft der Region Stadt Leipzig und Wurzener Land.
Der vierte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Diesmal mit Rückblick auf Status-Konferenz 2019 und Ausblick auf spannende Termine in 2020, News zu aktuellen Arbeiten in den Verbundvorhaben. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Das Querschnittsvorhaben präsentierte die Fördermaßnahme und ausgewählte Verbundvorhaben im Rahmen des Marktes der Möglichkeiten bei der Zukunftsstadt-Konferenz in Münster.
Siebzehn Prozent von insgesamt 12 500 angeschriebenen Personen haben an der Bevölkerungsbefragung im BMBF-Forschungsprojekt Vorpommern Connect teilgenommen.
Seit Mitte November 2019 warden Akteure aus Vorpommern zu Fokusgruppen-Gesprächen eingeladen. Im Rahmen von Vorpommern Connect soll mit Unternehmen über Entwicklungshemmnisse und Lösungsansätze für nachhaltige Entwicklung und Wertschöpfung diskutiert und regionale Modellprojekte auf den Weg gebracht werden.
Im Rahmen des Projekts ReGerecht reiste apl. Prof. Dr. Thomas Weith vom im September 2019 in das Land, um sich mit Kolleg*innen zu den Themen regionale Gerechtigkeit und Landnutzungskonflikte auszutauschen.
Organisiert vom European Observation Network for Territorial Development und dem European Urban Knowledge Network wurden in einer eine Fachveranstaltung Definitionen, Beispiele und Methoden für die europäische Strukturförderung diskutiert.
Bis 17. Januar 2020 sind Wissenschaft & Praxis aufgerufen, Vorschläge für Sessions zur URP2020 Konferenz einzureichen. Im Fokus: nachhaltige & resiliente Stadt-Land-Partnerschaften.
Die Statuskonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ fand am 29. und 30. Oktober mit ca. 170 Expert*innen aus Wissenschaft, Politk und Praxis auf Schloss Auerbach in Bensheim statt.
Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Meister eröffnete die Statuskonferenz von Stadt-Land-Plus 2019 in Bensheim. Lesen Sie die komplette Rede hier nach.
Das Stadt-Land-Plus Vorhaben WERTvoll tauscht sich in zahlreichen Veranstaltungen aus mit Wissenschaft, Jugend und Praxisexpert*innen. Für den 28.11.2019 wird zur Zukunftswerkstatt im Stadthaus Wurzen eingeladen!
Stadt-Land-Plus war auf dem Deutschen Kongress für Geographie 2019 in Kiel mit einer Doppelsession trugen besonders die Vorhaben Interko2 und StadtLandNavi zum Programm bei zum Thema "Nachhaltiges Flächenmanagement in europäischen Großstadtregionen"
Zur Diskussion von "Status und Perspektiven für nachhaltiges Zusammenwachsen" lädt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben NACHWUCHS zu einer Konferenz nach Bergheim ein.
Jetzt fest vormerken: Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin Anja Karliczek findet die internationale Konferenz "Sustainable and Resilient Urban-Rural Partnerships - URP2020" vom 25. bis 27. November 2020 in Leipzig statt – direkt in Verbindung mit der Stadt-Land-Plus Statuskonferenz 2020.
Beim 13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik standen Stadt-Land Themen hoch im Kurs. Im Fokus standen interkommunale Kooperation, rechtliche und fördertechnische Strategien sowie der Blick nach vorn auf eine Revision der Leipzig Charta in 2020.
Die Statuskonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ findet am 29. und 30. Oktober auf dem Schloss Auerbach in Bensheim statt. Zielsetzungen der Statuskonferenz sind neben dem fundierten Austausch über die laufende Arbeit in den Verbundvorhaben die Diskussion der Stadt-Land-Thematik vor dem Hintergrund der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowie zum Thema Interessenausgleich.
Rund 12 500 zufällig ausgewählte Personen in Vorpommern erhalten ab Anfang September 2019 Post von der Universität Greifswald. Sie werden gebeten für das Forschungsprojekt Vorpommern Connect einen Fragebogen zur Sicht auf die landwirtschaftlich geprägte Umwelt auszufüllen.
Innovative Wohnungsbauprojekte zeigen vielfältige Möglichkeiten und Anregungen für Nachhaltiges Agri-Urbanes ZusammenWACHSEN in verdichteten Stadtregionen.
Eine neue Machbarkeitsstudie von Öko-Institut e.V. und Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH im Auftrag des Umweltbundesamts beleuchtet übergreifende Aspekte zur Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engels.
Die neue Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz“ des BMBF soll das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung stärken. Ein Schwerpunkt der Maßnahme stellt das nachhaltige Flächenmanagement dar.
Der aktuelle Newsletter berichtet zu spannenden Themen im Kontext gleichwertiger Lebensverhältnisse, regionaler Kreislaufwirtschaft sowie Digitalisierung und Infrastrukturen aus europäischer Forschung und Praxis mit Stadt-Land-Bezug.
Ende Juni 2019 veröffentlichte Eurostat einen Fortschrittsbericht zur Umsetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) in der EU. Für die SDGs 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ und 15 „Leben an Land“ werden die Fortschritte als "nur mäßig" beschrieben.
70.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen sind in den letzten Jahren in der Metropolregion Nürnberg verloren gegangen. Hier setzt „ReProLa – Regionalproduktspezifisches Landmanagement in der Metropolregion Nürnberg“ an. Beim Kick-off am 30. Juli 2019 in Erlangen stellten die Projektpartner erste Ergebnisse und Forderungen zur Neubewertung landwirtschaftlicher Flächen vor.
Der dritte Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist da: Diesmal mit Aus- und Rückblick auf spannende Termine, News zu aktuellen politischen Entwicklungen und Arbeiten in den Verbundvorhaben zwischen Ostsee und Bodensee. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Am 3.-4. Juli 2019 fand der erste Vernetzungs-Workshop im Cluster „Regionale Kreislaufwirtschaft stärken und Wertschöpfung erhöhen“ mit Fokus auf Methoden mit 21 Teilnehmenden statt.
Die Bevölkerung um Köln wächst und mit ihr der Bedarf an Siedlungsflächen - so auch im Rhein-Erft-Kreis. Auf der Suche nach Möglichkeiten für eine nachhaltige regionale Siedlungsentwicklung bereiste NACHWUCHS neuralgische Punkte im Kreis und lädt zu weiterem Austausch ein.
Am 29. Mai 2019 fand in Braunschweig der Stadt-Land-Plus Workshop zum Cluster „Flächenmanagement in wachsenden Wohnungsmarktregionen entwickeln“ statt. Nunmehr liegt die Dokumentation vor.
Die Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben können zu den aktuellen Empfehlungen der Baulandkommission in den Feldern Stärkung interkommunale Zusammenarbeit und -koordinierung, Digitalisierung und aktive Boden- und Liegenschaftspolitik wichtige Beiträge leisten.
Was unternimmt das BMBF, um den Wandel in strukturschwachen Regionen voranzutreiben und zu gleichwertigen Lebensverhältnisse in Deutschland beizutragen? Das Haus verweist jetzt u.a. auf die Forschungen in der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus mit Kommunen und Praxispartnern in der Region
Die Fördermaßnahme RES:Z präsentiert sich und ihre 11 inter- und transdisziplinäre Vorhaben mit über 20 Modellkommunen online. Schwerpunkte sind Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für die nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren.
Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wenden sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.
Zur 60. Plenumssitzung des regionalen Arbeitskreises Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler (:rak) präsentierte NEILA erste Ergebnisse, u.a. Vorbereitungen für ein gemeinsames Flächenmonitoring und der Entwurf einer Weißflächenanalyse, die Restriktionen der weiteren Siedlungsentwicklung aufzeigt. Miteinander wollen alle Beteiligten die Region gemeinsam zukunftsfähig machen.
Forschende sind aufgerufen, sich an der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu beteiligen – jetzt relevante Stadt-Land-Themen einbringen und den übergreifenden Rahmen deutscher Nachhaltigkeitspolitik schärfen.
Unter dem Motto "Neue Wege zu zukunftsfähigen Kommunen" findet am 11. und 12. September 2019 in Halle an der Saale die Fachkonferenz 2019 der BMBF-Fördermaßnahme "Kommunen innovativ" statt.
Am 8. Mai fand unser Stadt-Land-Plus Workshop zum Querschnittsthema „Digitalisierung“ statt. Insgesamt 25 Teilnehmer*innen tauschten sich thematisch aus, vernetzten sich und formulierten gemeinsame Ziele.
Wie verbinden sich im Vorhaben WERTvoll Landnutzung & Umwelt, Partizipation, Kooperation & Recht, Ökonomie & Wertschöpfung? In Leipzig wurde das Zusammenwirken von Stadt und Land in Hinsicht auf eine in Teilen gemeinsame Ökonomie und Wertschöpfung diskutiert.
Interko2-Projektgruppe tauscht sich mit Fachleuten aus Planung, Wohnungswirtschaft und Kommunalverwaltung über Herausforderungen an zukünftige Wohnflächenkonzepte aus
Bis zum 30. Juni 2019 sammelt die Europäische Kommission mithilfe eines Onlinefragebogens Stärken, Schwächen und Verbesserungsvorschläge zur Weiterführung der Urbanen Agenda
Am 24. März 2019 wurden mit 19 Teilnehmer*innen Vorschläge zum Betriebsablauf auf Recyclinghöfen, der Gestaltung von Recyclinghöfen sowie zum Umgang mit Kunden an Thementischen erarbeitet.
Das Interreg Central Europe Projekt LUMAT präsentierte u. a. Lösungsansätze und Pilotprojekte zum „Flächen- und Umweltmanagement in urban-peri urban Parterschaften“.
ReGerecht beteiligte sich mit dem Roundtable "Raumgerechtigkeit: Status, Positionen und zukünftige Herausforderungen" am Open Science Meeting des Global Land Program am 26. April 2019 in Bern.
Der zweite Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist online: Übersicht zu News, Terminen, Pressemeldungen und Publikationen diesmal mit Schwerpunkt Synthese-Veranstaltungen. Weitere Infos zur An- und Abmeldung sowie zum Download finden Sie hier.
UN-Habitat unterstreicht Bedeutung von Stadt-Land-Beziehungen: Im Ergebnis eines internationalen Konsultationsprozesses Verabschiedung der Urban-Rural Linkages - Guiding Principles und eines Framework for Action to Advance Integrated Territorial Development im Mai 2019.
Im Mai und Juli bietet das Querschnittsvorhaben Workshops für Stadt-Land-Plus-Projekte und Interessierte zu den Themenfeldern Digitalisierung, Wohnungsmärkte unter Druck und Methoden der Stoffstrombewertung an.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie „Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen" ist das Projekt „Urban-Rural Assembly – Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien“ gestartet - ein Beispiel internationaler Stadt-Land-Forschung.
Die neue Bekanntmachung zur Förderung von Projekten zum Thema „Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz in der Praxis“ adressiert auch Ökologie und Umweltschutz.
Regionalkonferenz des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat zur Wohnbaulandakzeptanz: Interkommunale Zusammenarbeit in der Region ist entscheidender Faktor für Akzeptanz!
Unter dem Motto "Landnutzung unter Stress - Trends und Konflikte erkennen, analysieren und bewerten" nahmen über 70 Personen an der Veranstaltung des Projektes NACHWUCHS teil.
Die neue BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft“ unterstützt die Forschung, Entwicklung und Erprobung umsetzungsorientierter Konzepte für Wasserwirtschaft, Flächennutzung und Stoffstrommanagement als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Stadtquartieren.
Am 25.-26. März führte das Projekt PROSPER-RO an der Universität Rostock eine QGIS-Schulung durch. Das Angebot stieß für Einsteiger und Fortgeschrittene stieß auf großes Interesse der Projektpartner und Externer.
Der erste Newsletter der BMBF-Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus ist online: Übersicht zu News, Terminen, Pressemeldungen und Publikationen ab jetzt regelmäßig online hier oder direct per E-Mail an Sie. Weitere Infos zur An- und Abmeldung sowie zum Download finden Sie hier.
Grafische Informationssysteme sind ein wertvolles Werkzeug zur Abbildung von Daten im Raum. Das Stadt-Land-Plus Vorhaben PROSPER-RO bietet QGIS-Schulungen für Einsteiger und Fortgeschrittene am 25.-26. Feb. 2019 in Rostock an.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek eröffnet die „Roadshow“ am 7. März in Emsdetten. Die Veranstaltungsreihe vermittelt Ergebnisse der FONA-Forschung an kommunale Entscheider*innen. Weitere Stationen sind Hannover, Leipzig und Nürnberg.
Am 31. Januar 2019 ludt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben WieBauin kommunale Politiker*innen und interessierte Bürger*innen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt in das Rathaus der Gemeinde Münster (Hessen) ein, um über das Projekt WieBauin zu informieren.
Am 23. und 24. Januar 2019 fand unter dem Titel „Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft“ das 12. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des BMEL im Rahmen der Grünen Woche statt. Für verschiedene Verbundvorhaben in Stadt-Land-Plus waren die Themen der Veranstaltung spannend nicht zuletzt mit Blick auf die Querschnittsthemen „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ und „Digitalisierung – Gemeinsame Chancen für Stadt und Land ergreifen“.
Das Querschnittsthema „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern – Attraktive Regionen gestalten“ von Stadt-Land-Plus befasst sich mit der zentralen Herausforderung des Ausgleichs zwischen Stadt und Land. Im Januar haben wir das 8. Berliner Demografie-Forum in Berlin besucht, bei dem „Vielfalt – Gleichwertigkeit – Zusammenhalt“ wesentliche Diskussionspunkte waren.
Am 17.-18. Januar 2019 trafen sich die Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben StadtLandNavi und Interko2 in Naunhof, um gemeinsam "strategische Navigation" und "Umgang mit Ungewissheit" zu reflektieren.
Am 9. Januar 2019 ludt das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben WERTvoll zur öffentlichen Vorstellung des Projektes in den Festsaal des neuen Rathauses in Leipzig ein.
Die Fachtagung „Der Boden und das Kapital – Boden im Karl Marx Jahr 2018“ der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) fand anlässlich des Weltbodentags 2018 mit ca. 120 Teilnehmenden am 4. Dezember 2018 im Bundespresseamt am Reichstagsufer in Berlin statt.
Finden Sie jetzt die vollständige Dokumentation der Auftaktveranstaltung der BMBF–Fördermaßnahme „Stadt – Land – Plus" in Berlin mit allen Beiträgen und Impressionen hier.
Verschiedene Stadt-Land-Plus-Vorhaben richten Fachsitzungen beim diesjährigen Deutschen Kongress für Geographie aus. Ihre Beiträge können Sie bis zum 04.2.2019 einreichen.
Unter anderem mit Beteilliung des Stadt-Land-Plus-Vorhabens Interko2 fand Anfang Dezember 2018 die Tagung des Arbeitskreises „Städte und Regionen“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. in Berlin statt.
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat kürzlich eine Stellungnahme zum Wohnungsneubau und mehr Umweltschutz und Lebensqualität in Städten rausgebracht. Es ist ein Bericht mit rund 100 Seiten, der u.a. auf umweltbezogene Anforderungen an den Stadtraum eingeht und Indikatoren benennt.
Kurzfilme in der WG-Küche, auf einer Waldlichtung oder auf dem Weihnachtsmarkt: Einmal im Jahr, am 21. Dezember, verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Motto dieses Jahr: Stadt.Land.Fluss
Aus einem transdisziplinären Blickwinkel sollen wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Erfahrungen der Planungspraxis zum stadtregionalen Landmanagements in Wachstumsregionen zusammengeführt werden. Beiträge können bis zum 25.1.2019 eingereicht werden.
Auf der 43. Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) in Berlin diskutierten die Minister*innen von Bund und Ländern über gleichwertige Lebensverhältnisse und über das Wachstum der Städte und ihr Umland.
Förderung einer nachhaltigen Stadt-Umland-Entwicklung – Die Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes Rural-Urban-Nexus fand am 29. November 2018 in Berlin statt. Wir waren dabei und berichten zu den zentralen Politikempfehlungen.
Rat für Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Ideen, die nachweisbar dazu beitragen, dass Deutschland die Nachhaltigkeitsziele erreicht. Möglich sind Bewerbungen in den Kategorien Wertschöpfung & nachhaltiges Wirtschaften, Tourismus, Gesellschaftlicher Wandel, Bildung, und Öffentliche Verwaltung. - Bewerbungsstichtag 20. Januar 2019
Nach dem Auftakttreffen Ende September trafen sich am 16. November 2018 die ReGerecht Projektpartner im Schweriner Stadthaus zum ersten vertiefenden Projekt-Workshop.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Präsidentin des Umweltbundesamtes Maria Krautzberger äußern sich anlässlich der Auftaktveranstaltung von Stadt-Land-Plus zur Rolle der FoNa-Fördermaßnahme als Teil der Hightech Strategie 2025 sowie zur bundespolitischen Relevanz.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet die Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus“ und unterstützt bereits zwölf Verbundprojekte aus Wissenschaft und Praxis deutschlandweit in der Umsetzung neuer Ideen.
Ab dem Jahr 2020 ist eine strukturelle Weiterentwicklung der Städtebauförderung durch das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat geplant. Am am 30.10.2018 fand im BMI ein Auftakttreffen statt, der auch ein Beteiligungsprozess auf Verbändeebene anstieß.
Flächenmanagement ist ein Kernthema strategischer Regionalentwicklung. Die Auswirkungen geplanter Wohn-, Gewerbe- und Einzelhandelsstandorte überschreiten kommunale Grenzen auch in der Region Bonn/RheinSieg/Ahrweiler. Am 15. Oktober 2018 fand die Auftaktveranstaltung von NEILA - Nachhaltige Entwicklung durch Interkommunales Landmanagement statt.
Die IPZ-Website bietet Informationen rund um aktuelle Themen, Bekanntmachungen und Best-Practice-Beispiele zur nachhaltigen Stadtentwicklung und ihrer Forschung.
Bekanntmachung bis 15.01.2019: Forschungsvorhaben zum Thema "Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung" im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE). BAnz vom 10.10.2018
Die Immobilienmesse Expo Real 2018 fand vom 8.-10.Oktober 2018 in München statt. Wie Uwe Ferber vom Querschnittsvorhaben berichtet, gab es vielfältige Stadt-Land relevante Aspekte zu beobachten, ob zu Leuchturmprojekten, Shared Economy, Shared Working Spaces aber auch Natur- und Landschaftsschutz und einigem mehr
Stadt und Land werden oftmals als Gegensatz gesehen. Doch oft gelingt eine nachhaltige Flächenplanung, die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen oder von Bildungsangeboten nur gemeinsam. Im September startete das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „ReGerecht". Gemeinsam erarbeiten Partner aus Wissenschaft und Praxis in den nächsten fünf Jahren Lösungen, um Konflikte zwischen Stadt, Umland und ländlichen Räumen abzubauen. Im Zentrum stehen dabei die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an Land und damit verknüpfte Ressourcen und Infrastrukturen. Thematisiert werden beispielsweise die immer wieder umstrittene Siedlungsentwicklung und Freiflächensicherung.
Im August 2018 ist das Projekt „VoCo – Vorpommern Connect – Nachhaltige Stadt-Land-Wertschöpfungsketten bewerten und gestalten" gestartet. Daran beteiligt sind die Universität Greifswald, die Michael Succow Stiftung, die Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über fünf Jahre mit rund 2,5 Millionen Euro innerhalb der Fördermaßnahme „Stadt-Land-Plus" gefördert.
Das BMBF-geförderte Projekt entwickelt den Ansatz einer strategischen Navigation für eine ressourcenschonende Landnutzung am Beispiel der Stadtregion Leipzig und erprobt diesen. Dazu werden zusammen mit den regionalen Akteuren Geodaten sowie Planungs- und Kooperationsprozesse analysiert und weiterentwickelt. Damit soll ein gemeinsames, flexibles Handeln über administrative Grenzen hinweg ermöglicht werden. Das Projekt wird von der HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg) koordiniert und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert StadtLandNavi bis zum Jahr 2023 mit insgesamt 2,3 Mio. Euro im Rahmen der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus.
Noch bis zum 26. September 2018 können Forschende zusammen mit Kommunen und weiteren Partnern gemeinsame Projektanträge einreichen für den zweiten Stichtag der BMBF Förderrichtlinie "Stadt-Land-Plus".
Das Potenzial der Forschung soll noch besser für die nachhaltige europäische Stadtentwicklung erschlossen werden. Dem widmet sich die Joint Programme Initiative - Urban Europe (JPI-UE). Deutschland ist hier über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vertreten und lädt Sie ein, sich heute aktiv an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Forschungsstrategie zu beteiligen.
Rat für Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Ideen, die eine Veränderung unserer Bau- und Wohnkultur anstoßen, mit bis zu 50.000 Euro aus dem Fonds Nachhaltigkeitskultur. - Bewerbungsstichtag 2. Sept. 2018