Umland und Stadt nachhaltig verflechten
Stadt und Umland sind trotz administrativer Grenzen eng miteinander verbunden und aufeinander angewiesen. Eine aktuelle Broschüre des Umweltbundesamts schlägt Ziele und Maßnahmen vor.
Dieses Cluster bündelt die Projekte DAZWISCHEN, Interko2, NACHWUCHS, NEILA und StadtLandNavi mit Schwerpunktinteresse auf innovative Lösungsansätze für eine effiziente Flächennutzung, insbesondere für die Schaffung von Wohnraum in Räumen mit Bevölkerungswachstum oder Strukturwandelprozessen.
Stadt und Umland sind trotz administrativer Grenzen eng miteinander verbunden und aufeinander angewiesen. Eine aktuelle Broschüre des Umweltbundesamts schlägt Ziele und Maßnahmen vor.
Die elfte Newsletterausgabe ist da: Wir blicken zurück auf spannende Veranstaltungen wie die Statuskonferenz, informieren zu geplanten Veranstaltungen, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
Die Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts ROBUST hat am 21. und 22. September online stattgefunden. Auch die Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus war beteiligt.
An der Online-Konferenz am 14. und 15. September 2021 nahmen über 190 Vertreter*innen der Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. In einem spannenden Streitgespräch diskutierten Expertinnen und Experten, ob Stadt und Land gleich sei.
NACHWUCHS präsentierte Entwicklungsperspektiven und Maßnahmen auf der internationalen Konferenz "60th ERSA Congress Territorial Futures - Visions and Scenarios for a Resilient Europe".
Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wandten sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.
Weitere Informationen und den Aufruf als Download finden Sie hier.
Am 29. Mai 2019 fand der Workshop "Flächenmanagement in wachsenden Wohnungsmarktregionen" in Braunschweig mit Beteiligung externer Experten statt.
Ergebnis der Auftaktveranstaltung 2018 in Berlin war, dass neue Handlungsempfehlungen und innovative Ideen notwendig sind, um zukünftig ein nachhaltiges Zusammenspiele von Siedlungs- und Freiflächen erzielen zu können. Aushandlungsprozesse, Kommunikation und Monitoring sind dabei zentrale Instrumente ihrer Umsetzung. In diesem Sinne weckten folgende Teilthemen weiteren Diskussionsbedarf:
Ziel des Workshops war es daher, den Know-how-Austausch zu Lösungsansätzen für das Flächenmanagement fortzusetzen, Schnittmengen der Vorhaben zu identifizieren und innovative Ansätze zu bündeln.
Die komplette Dokumentation finden Sie online hier und als PDF hier.
Osterburg, B., Ackermann, A., Böhm, J., Bösch, M., Dauber, J., de Witte, T., Elsasser, P., Erasmi, S., Gocht, A., Hansen, H., Heidecke, C., Klimek, S., Krämer, C., Kuhnert, H., Moldovan, A., Nieberg, H., Pahmeyer, C., Plaas, E., Rock, J., Röder, N., Söder, M., Tetteh, G., Tiemeyer, B., Tietz, A., Wegmann, J., Zinnbauer, M. (2023): Thünen Working Paper 224 Flächennutzung und Flächennutzungsansprüche in Deutschland | Herg. Thünen-Institut - online hier
Dosch, F., Eichfuss, S., Einig, K., Gareis, P., Milbert, A., Kellenberger, M., Gennaio Franscini, M.-P., Sander, N., Taubenböck, H., Droin, A., Gähler, M., Standfuß, I., Wurm, M., Beetz, S., Küpper, P., Humer, A. (2023): Die Abgrenzung des ländlichen Raums – ein (un)mögliches Unterfangen? - Dokumentation des BBSR-Online-Workshops am 29. April 2022| In: BBSR-Online-Publikation| Hrsg.: BBSR | 18/2023, S. 72, ISSN 1868-0097 - Download hier.
Venjakob, J., Kurwan, J., Roelfes, M., Wehnert, T., Beutel, J., Schepelmann, P., Schostock, D., Hartmann, K., Merkelbach, J., Will, M., Kollmorgen, R., Kremer, A., Ragnitz, J., (2023): Nachhaltige Kommunalentwicklung im Strukturwandel| Hrsg.: Umweltbundesamt - Download hier.
Buchert, M., Wagner, T., Fischer, H., Ruther-Mehlis, A., (2023): Innenentwicklung in urbanen Wachstumsregionen - Chancen und Herausforderungen für die technischen Infrastrukturen| Hrsg.: Umweltbundesamt - Download hier.