Dieses Cluster bündelt die Projekte DAZWISCHEN, Interko2, NACHWUCHS, NEILA und StadtLandNavi mit Schwerpunktinteresse auf innovative Lösungsansätze für eine effiziente Flächennutzung, insbesondere für die Schaffung von Wohnraum in Räumen mit Bevölkerungswachstum oder Strukturwandelprozessen.
Integriertes Wohnflächenkonzept im Wachstumsraum
Interkommunaler Flächenausgleich mit System
GIS-gestützte Entwicklung der Kulturlandschaft
Agriurbanes Zusammenwachen
Strukturwandel
Events
Samstag, 22. Januar 2022
Deadline Call for Papers Themenheft "Stadt-Land-Partnerschaften"
Für das Themenheft "Stadt-Land-Partnerschaften" in Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning können bis 15. Januar 2022 deutsch- oder englisch-sprachige Beiträge eingereicht werden. Weitere Infos hier.
Ort: online
Dienstag, 5. Oktober 2021
Fortbildungen mit und von RAMONA
Das Vorhaben RAMONA bietet drei Fortbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten rund um das Thema "Kompensation mit Mehrwert: Neue Wege im Umgang mit Kompensationsmaßnahmen". Weitere Infos finden Sie hier.
Ort: online
Montag, 28. Juni 2021
DFNS 2021 - Dresdner Flächennutzungssymposium
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) lädt ein, sich zu aktuellen Entwicklungen der Flächenpolitik, des Flächenmanagements sowie einer nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden zu informieren und mit ausgewiesenen Experten zu diskutieren. Weitere Infos hier.
Ort: Dresden
Dienstag, 11. Mai 2021
RWK 2021: Raumentwicklung und Corona – eine Zwischenbilanz
Alle zwei Jahre richtet das Leibniz-Forschungsnetzwerk „Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt“ das Raumwissenschaftliche Kolloquium (RWK) aus. Die ganztägige Veranstaltunge bietet ein wichtiges Forum für Wissenschaft und Praxis, um aktuelle Fragen der Raumentwicklung zu diskutieren und Perspektiven auszutauschen. Thema in diesem Jahr ist "Raumentwicklung und Corona – eine Zwischenbilanz".
Böden spielen eine unschätzbare Rolle für die landwirtschaftliche Produktion, als Lebensraum, in natürlichen Stoffkreisläufen, für Wasserrückhalt und nicht zuletzt für die Klimaanpassung und als Kohlenstoffspeicher. Dies gilt auch für die Böden kommunaler Flächen. Zahlreiche Aufgaben von Städten und Gemeinden hängen dabei von der Leistungsfähigkeit der Böden ab oder nehmen Einfluss auf deren Zustand (z.B. Bauleitplanung, Grünflächenpflege, Hochwasservorsorge). Das "Bodenschutzkonzept Wetzlar" zeigt beispielhaft auf, wie Entscheidungsinstrumente und Maßnahmen aussehen. Nähere Informationen hier.
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sind zwei zentrale Leitdokumente für die Regional-, Stadt- und Raumentwicklung fortgeschrieben worden. Als Antwort auf aktuelle raumbezogene Herausforderungen werden in beiden Dokumenten Stadt-Land-Verflechtungen betont.
An der Online-Konferenz am 25. November 2020 nahmen über 200 Vertreter*innen der Stadt-Land-Plus-Verbundvorhaben und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. In einer spannenden Keynote beleuchtete Dr. Marta Doehler-Bezhadi, Geschäftsführerin IBA Thüringen, die Notwendigkeit für eine neue Perspektive auf Stadt-Land.
Eine aktuelle Online-Umfrage erhebt, wie Menschen ihre eigene Wohnsituation und die damit verbundene Wohnqualität einschätzen. Machen Sie mit bis 31. August 2020.
Aufruf an Baulandkommission: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen
Unter dem Leitbild "Bauland für bezahlbares Wohnen gemeinsam für nachhaltig starke Regionen entwickeln" wandten sich Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben mit einem Impuls an die Mitglieder der Baulandkommission. Das Ziel: Interkommunale Kooperation stärken, Flächen effizienter nutzen.
Weitere Informationen und den Aufruf als Download finden Sie hier.
Cluster-Workshop Flächenmanagement in der Brunsviga, Braunschweig
Am 29. Mai 2019 fand der Workshop "Flächenmanagement in wachsenden Wohnungsmarktregionen" in Braunschweig mit Beteiligung externer Experten statt.
Ergebnis der Auftaktveranstaltung 2018 in Berlin war, dass neue Handlungsempfehlungen und innovative Ideen notwendig sind, um zukünftig ein nachhaltiges Zusammenspiele von Siedlungs- und Freiflächen erzielen zu können. Aushandlungsprozesse, Kommunikation und Monitoring sind dabei zentrale Instrumente ihrer Umsetzung. In diesem Sinne weckten folgende Teilthemen weiteren Diskussionsbedarf:
Entwicklung von Indikatoren zur qualitativen Flächenbewertung und -priorisierung und Monitoring
Lenkung öffentlicher und privater Finanzströme im Austausch der Stadt-Land-Plus Projekte
Instrumente interkommunaler Zusammenarbeit
Baulandmobilisierung z.B. durch städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
Abholen der Bevölkerung durch Moderation und Beteiligungsmodelle
Eigentümeransprache
Ziel des Workshops war es daher, den Know-how-Austausch zu Lösungsansätzen für das Flächenmanagement fortzusetzen, Schnittmengen der Vorhaben zu identifizieren und innovative Ansätze zu bündeln.
Die komplette Dokumentation finden Sie online hier und als PDF hier.