Möchten Sie die aktuellen Neuigkeiten aus Ihrem Vorhaben veröffentlichen? Newsbeiträge der Verbundvorhaben der Fördermaßnahme Stadt-Land-Plus können auch online eingereicht werden.
Wie sich mehr bezahlbare Wohnungen schaffen lassen, ohne dabei Umwelt und Gesundheit unnötig zu schaden, haben Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA (KNBau) in einem aktuellen Positionspapier untersucht. Demnach ist die wichtigste Stellschraube für mehr Umweltschutz beim Wohnraumbau, dass der vorhandene Gebäudebestand wo immer möglich erhalten bleibt oder sinnvoll umgebaut und umgenutzt wird.
Im Rahmen des Projektes „reGIOcycle – Kreislaufwirtschaft in Augsburg“ fand am 25.01.2023 ein Workshop zur Mehrwegangebotspflicht statt, der Gastronom*innen über die Konsequenzen der Gesetzänderung aufklärte und mit dem Augsburger Becher ein mögliches Angebot zur Einhaltung des Gesetzes präsentierte.
Wie könnte das Gewerbeflächenmanagement in der Region Nordschwarzwald in Zukunft aussehen? Diese Frage wurde im Projekt KoOpRegioN im Rahmen eines partizipativen Szenarioprozesses von Februar 2022 bis Februar 2023 untersucht.
Wie lässt sich messen, was „genug“ ist? In Kooperation mit Stadt-Land-Plus hat Sara Movahedian in ihrer Masterarbeit Indikatoren, die Suffizienz im Stadt-Land Kontext messen sollen, entwickelt.
Bring- und Holsysteme, Wertstoffhöfe als „Re-Use-Zentren“, Verwertungswege für Grünabfälle – vielfältige Themen wurden beim 4. PROSPER-RO-Workshop „Recyclinghof der Zukunft“ am 01.02.2023 diskutiert.
Damit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft gelingt, braucht es Normen und Standards. Hier setzt die Normungsroadmap Circular Economy an, die im Januar veröffentlicht wurde.
Das Projekt NEILA veranstaltet seine wissenschaftliche Abschlusskonferenz im Rahmen des Deutschen Kongresses für Geographie (DKG) in Frankfurt a.M. (19.-23.09.23). Interessierte Wissenschaftler:innen sind eingeladen, Beiträge einzureichen.
Neues Buch präsentiert 16 aktuelle Forschungsbeiträge zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschaften. Der Sonderband ist ein Ergebnis der internationalen Konferenz URP2020.
Das Projekt DAZWISCHEN hat am 20. Januar 2023 im Haus der Stadt Düren Ergebnisse aus der zurückliegenden dreijährigen Forschung- und Entwicklungsphase vorgestellt.
Um den Nährwert, die Klimafreundlichkeit und die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von regional angebauten Hülsenfrüchten in der menschlichen Ernährung bekannter zu machen, wurden durch das Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben OLGA Infokarten und leckere Rezepte entwickelt.
Das Forschungsfeld "CoFilms: Räumliche Transformationen animieren" befähigt Studierende komplexe Forschungsinhalte durch das Medium Film abzubilden. Das Ziel der Veranstaltung ist die Förderung der Wissenschaftskommunikation durch die plastische Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Zeitenwende für die Land- und Ernährungswirtschaft in der Metropolregion Nürnberg: Der Beteiligungsprozess „Heimat für Regionalprodukte“ bringt Akteur:innen aus der Land- und Ernährungswirtschaft – vom Erzeugerbetrieb bis zur Politik – zusammen. Gemeinsam sollen Projekte entwickelt werden und Grundlagen für die Bewerbung als Welt-Agrarkulturerbe gelegt.
Mit neuem Grundsatzbeschluss zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und Transformationsteams will die Bundesregierung die großen ressortübergreifenden Transformationsbereiche wie Bauen, Wohnen und Mobilität, aber auch nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft künftig kontinuierlich aufgreifen.
Das Jahr 2023 beginnt mit großen Änderungen in der Agrar- und Ernährungspolitik Deutschlands. Seit Beginn des Jahres ist der GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) Strategieplan in Kraft getreten.
Bis Ende des Jahres 2023 soll eine Ernährungsstrategie für Deutschland ausgearbeitet werden.
Am 20. Und 21. Juli 2022 trafen sich die 19 Teilnehmenden in Thallwitz für den Workshop „WERTvolle Biodiversität in und für unsere Kulturlandschaften“. Nun ist die Ergebnisdokumentation online verfügbar.
Welche Motivation haben Akteur:innen im Kompensationsgeschehen? Was muss sich auf politischer Ebene ändern? In dem Film sind Statements von Vertretenden aus Praxis und Politik der Region Stuttgart zum Thema Kompensation mit Mehrwert abgebildet.
Das Projekt RAMONA veröffentlicht Handlungsempfehlungen für die Politik, basierend auf eigenen Forschungsergebnissen, und zeigt auf, wie Kompensation mit Mehrwert erreicht werden kann.
Im Newsletter des Vorhabens geht es unter anderem um die Ergebnisse von Vegetationskartierungen, Geschichten über Agrarholzsysteme an Fließgewässern und um Anliegen verwandter Projekte.
Wiederverwendung ist gut, aber nur wenn alle mitmachen hat sie einen spürbaren Effekt. Zur Förderung wurde nun durch das Vorhaben WieBauin ein Runder Tisch zur Bauteilwiederverwendung initiiert.
Bis 2030 soll der Bio-Anteil aller landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland 30% betragen. Das Ziel der Bundesregierung kann nur erreicht werden, wenn sich auch die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln entsprechend entwickelt. Die Außer-Haus-Verpflegung ist ein Hebel dafür.
Die 13te Newsletter-Ausgabe ist da: Wir blicken zurück auf spannende Entwicklungen und Events, informieren zu geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten, haben News zu aktuellen Arbeiten in Stadt-Land-Plus-Projekten, Lesetipps und vieles mehr. Zur An- und Abmeldung sowie zum Download gelangen Sie hier.
In Folge 14 der Podcast-Reihe der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) zum Thema „Trendwenden: Zirkuläre Städte, Arbeit und Klimaschutz“ vom September 2022 werden politische Rahmenbedingungen, Verbraucher:innenverhalten sowie neuen Arbeitsplatzkonzepte für zirkuläre Städte diskutiert.
Ziel der Ausschreibung ist es, durch kooperative Ansätze die Regionalisierung und Nachhaltigkeit des Ernährungssystems in Berlin/Brandenburg und Freiburg (i.B.) zu stärken. Die beste Projektidee in jeder Region wird im Februar 2023 ausgewählt und mit jeweils 100.000 Euro prämiert. Bewerbungsfrist ist 4. Dezember 2022.