Flächen managen! Durch strategisches Flächenmanagement die Nutzungseffizienz der Flächen erhöhen

Online

Im zweiten Teil der Online-Reihe geht es um das Thema: "Flächen managen! Durch strategisches Flächenmanagement die Nutzungseffizienz der Flächen erhöhen". 

Mit dem Ziel, die Neuflächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen bis 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu begrenzen sowie eine Parität in der Innenentwicklung im Verhältnis von 3:1 zur Außenentwicklung herzustellen, besteht in Deutschland ein Rahmen für die Ausweisung neuer Siedlungsflächen. Zugleich gibt es eine Diskussion um fehlenden Wohnraum, um steigende Miet- und Immobilienpreise in Ballungsräumen, und um die Frage, ob der Wohnungsbau intensiviert werden soll.

Als Antwort auf diese Herausforderungen ist ein strategisches Flächenmanagement in regionaler
Verantwortung und unter Berücksichtigung von Flächen- und Nutzungskonkurrenzen erforderlich. Dabei sind Belange von verdichteten und ländlichen, aber auch zwischen wachsenden und stagnierenden oder schrumpfenden Räumen einzubeziehen und abzustimmen. In „Stadt-Land-Plus“ werden Instrumente für ein solches stadtregionales Flächenmanagement entwickelt und erprobt, um insgesamt zu einer nachhaltigeren Landnutzung beizutragen.

Zurück